Medienmitteilung
Katholischer Pastoralrat Deutschfreiburg
Lukasjahr startet am ersten Advent
St. Antoni, 23. November 2012. Am ersten Adventswochenende, 1./2. Dezember,
beginnt das Lesejahr des Evangeliums Lukas und das zweite Jahr der
Bistumsinitiative Mit de Bübla i dStùba. Der Pastoralrat Deutschfreiburg
tauschte über die Erfahrungen im Markusjahr aus und liess sich von Rita
Pürro über die Einzelheiten des zweiten Jahres informieren. Die Sitzung fand
am Donnerstagabend, 22. November, im Bildungszentrum Burgbühl in St. Antoni
statt.
Otto Raemy freute sich als Präsident des Pastoralrates, dass die
Projektgruppe von Bübla i dStùba anerkannte, dass die Vertreter der
Pastoralgruppen und Seelsorgeräte einen wesentlichen Beitrag zur Information
über diese neue pastorale Initiative in Deutschfreiburg geleistet haben und
sich auch selber für Stuben engagiert haben. Die Erfahrungen in den
Lesegruppen waren durchwegs positiv.
Auch für das Lukasjahr wurde von der Projektgruppe unter Leitung von Rita
Pürro Spengler wieder eine Broschüre mit einer Hinführung, dem Text des
Lukasevangeliums mit einigen erläuternden Fussnoten, ein Vorschlag zur
Aufteilung auf mehrere Abende und Fragen für die Gruppenleiterinnen
erstellt. Sie wird auf den ersten Advent hin in den Kirchen aufliegen. Neue
und bestehende Gruppen werden eingeladen, sich auf
<http://www.bueblaidstuba.ch> www.bueblaidstuba.ch einzuschreiben, damit sie
die Broschüren direkt erhalten können und um die Gruppen über begleitende
Aktivitäten aktuell informieren zu können.
Kritisch merkten die Mitglieder des Pastoralrates an, dass das Projekt kaum
Auswirkungen auf das Pfarreileben hatte und von den hauptamtlichen
Seelsorgern nur wenig propagiert wurde. Der Erfolg hing stark vom Engagement
von Einzelnen ab, die unter ihren Bekannten Interessierte zusammenbrachten
und eine Stube eröffneten. Viele Mitglieder des Pastoralrates sowie der
Pastoralgruppen in den Pfarreien und der Seelsorgeräte der
Seelsorgeeinheiten setzten sich persönlich für die Bistumsinitiative ein.
Für Rita Pürro ist es gerade eine der Stärken des Projektes, dass es
Menschen mit verschiedenen Hintergründen zusammen bringt. Es ist nicht
Bedingung, voll ins Pfarreileben eingebunden zu sein, ja, die offenen Stuben
sollten auch in einer gewissen Unabhängigkeit von den Pfarreien laufen
können, um möglichst breit anzusprechen. Das Projekt will Menschen beim
Lesen des Evangeliums unterstützen und Raum schaffen für die Begegnung mit
der Kraft des Wortes Gottes. Einige der 25 Stuben in der Region
Deutschfreiburg waren dadurch auch ökumenisch zusammengesetzt, was eine sehr
bereichernde Erfahrung gewesen sei.
Umzug ins Haupthaus
Bischofsvikar Nicolas Glasson und Adjunktin Marianne Pohl-Henzen
informierten den Pastoralrat, dass das Bischofsvikariat vom
Viktor-Schwaller-Haus ins Hauptgebäude des Bildungszentrums Burgbühl
umziehen wird, um näher bei den regionalen Fachstellen zu sein. Der
Pastoralrat begrüsste auch die neue Informationsbeauftragte des
Bischofsvikariates, Christina Mönkehues, die ab 1. Januar 2013 die
Verantwortung für die Kommunikationsarbeit übernehmen wird.
Kästchen:
Auftakt des Lukasjahres
Die Projektgruppe Bübla i dStùba hat für die Gottesdienste am ersten
Adventswochenende zu Handen der Seelsorger eine Textvorlage erarbeitet. Wie
schon zum Auftakt des Markusjahrs lädt sie wieder zu einem Predigtgespräch
ein, das zeigt, wie ein Austausch über den soeben gehörten Abschnitt aus dem
Lukasevangelium in einer Stube ablaufen könnte.
Am 4. Dezember gibt es dann einen Vortrag im Bildungszentrum Burgbühl zum
Weihnachtsevangelium des Lukas. Christina Mönkehues wird sich
auseinandersetzen mit den antiken politischen Werbebotschaften und wie Lukas
sie kreativ und kritisch einsetzt, um seine Botschaft vom wahren Retter zu
verkünden. Im Laufe des Lukasjahres werden verschiedene
Begleitveranstaltungen den Gruppen und weiteren Interessierten Impulse zum
Lukasevangelium geben.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Otto Raemy, Präsident des Pastoralrates
Chännelmattstr. 11
3186 Düdingen
026 493 17 45
otto.raemy(a)bluewin.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
026 426 34 00; 079 746 43 67
<mailto:info.dfr@bluewin.ch> info.dfr(a)bluewin.ch <http://www.kath.ch/dfr/>
www.kath.ch/dfr/
Medienmitteilung
Jugendliche Engelsscharen in der Aktionswoche AngelForce
St. Antoni, 17.11.2012. Unter dem Motto kollegial sozial genial flogen
letzte Woche rund 1400 jugendliche Engel durch Strassen, Plätze und Gebäude
in der Deutschschweiz. Sie bereiteten unbekannten Menschen Freude und
verbreiteten so AngelForce! In Deutschfreiburg beteiligten sich zahlreiche
Jugendliche, wie beispielsweise in Düdingen, Freiburg, Laupen, Murten,
Neuenegg, Plaffeien, Überstorf und Wünnewil.
Das Ziel der Aktionswoche AngelForce ist es, dem vermeintlich schlechten Ruf
der Jugend von heute entgegenzuwirken und Jugendliche in ihrem Engagement
zu bestärken. Die Kinder und Jugendlichen verschenkten selbstgebackene
Leckereien, Popcorn, Weihnachtskarten, kleine Engelchen, und viele andere
kleine Freuden. Einige Engel boten auch Dienstleistungen an, so wurde zum
Beispiel im Kanton Freiburg mit Senioren Lotto gespielt.
Die Jugendarbeitenden der jeweiligen Kantone haben die Gruppen selbst
besucht und konnten so miterleben, wie motiviert und ausgelassen die
Stimmung an den Aktionsorten war. Vielleicht hatten auch Sie in dieser Woche
eine Begegnung mit einem jugendlichen Engel ? Hoffentlich haben Sie sich von
der positiven Energie überzeugen, inspirieren und anstecken lassen!
Denn es ist wichtig, dass der grossen Mehrheit der Jugendlichen, die sich in
genau solchen und ähnlichen Projekten zum Wohle der Gesellschaft einsetzt,
eine Chance gegeben wird, in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden. Wie
AngelForce zeigt, braucht es oft nur wenig, um etwas zu bewirken und zu
verändern. Durch kleine Gesten im eigenen Dorf oder in der Stadt machten die
Jugendlichen positiv auf sich aufmerksam und sie tun dies auch das ganze
Jahr hindurch jeden Tag und unabhängig vom Projekt AngelForce. Dies zu
zeigen und der Öffentlichkeit bewusst zu machen, ist den Organisatorinnen
und Organisatoren von AngelForce ein wichtiges Anliegen.
Rahel Degen und Hans Rahm
Das Foto vom Lotto mit Senioren in Überstorf finden Sie im Anhang.
Alle Fotos der genannten Orte unter:
Düdingen: <https://dl.dropbox.com/u/67916492/D%C3%BCdingen.JPG>
https://dl.dropbox.com/u/67916492/D%C3%BCdingen.JPG
Freiburg: <https://dl.dropbox.com/u/67916492/Freiburg.JPG>
https://dl.dropbox.com/u/67916492/Freiburg.JPG
Laupen: <https://dl.dropbox.com/u/67916492/Laupen.JPG>
https://dl.dropbox.com/u/67916492/Laupen.JPG
Murten: <https://dl.dropbox.com/u/67916492/Murten.JPG>
https://dl.dropbox.com/u/67916492/Murten.JPG
Neuenegg: <https://dl.dropbox.com/u/67916492/Neuenegg.jpg>
https://dl.dropbox.com/u/67916492/Neuenegg.jpg
Plaffeien: <https://dl.dropbox.com/u/67916492/Plaffeien.jpg>
https://dl.dropbox.com/u/67916492/Plaffeien.jpg
Überstorf: <https://dl.dropbox.com/u/67916492/Ueberstorf.JPG>
https://dl.dropbox.com/u/67916492/Ueberstorf.JPG
Wünnewil: <https://dl.dropbox.com/u/67916492/W%C3%BCnnewil.JPG>
https://dl.dropbox.com/u/67916492/W%C3%BCnnewil.JPG
Weitere Auskünfte sind erhältlich unter www.angelforce.ch oder bei:
Rahel Degen
Medienverantwortliche AngelForce
061 271 75 04
<mailto:degen.rahel@rkk-bs.ch> degen.rahel(a)rkk-bs.ch
und
Sandra Vetere (vormals Berchtold)
JUSESO Deutschfreiburg
Burgbühl
CH-1713
St. Antoni
+41 (0)79 963 98 67
<mailto:juseso.dfr@bluewin.ch> juseso.dfr(a)bluewin.ch
<http://www.juseso-dfr.ch> www.juseso-dfr.ch
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
Ch. Cardinal-Journet 3
1752 Villars-sur-Glâne
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Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs
Revision des Katecheten-Reglements
St. Antoni, 10.11.2012. Die Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs will
eine gemeinsame Kasse für die Aus- und Weiterbildung der Katechetinnen
schaffen. Die Delegierten der 18 Pfarreien und des Seelsorgeverbandes der
Stadt Freiburg und Umgebung diskutierten an ihrer Herbstversammlung am
Freitag, 9. November, in Bösingen über die Revision des Katechetenreglements
und genehmigten das Budget 2013.
Der Vorstand legte der Delegiertenversammlung der Vereinigung die in
Zusammenarbeit mit der Deutschfreiburger Fachstelle Katechese (Defka)
erarbeitete Revision des Katechetenreglements vor. Anlass für die
Überarbeitung ist einerseits die Anpassung an die neue ForModula-Ausbildung
der Katecheten und andererseits, dass die meisten der rund 60 Katecheten und
Katechetinnen jeweils in mehreren Pfarreien Deutschfreiburgs tätig sind.
Auch das neue Deutschschweizer Leitbild Katechese im Kulturwandel, das die
Glaubensbildung als lebenslange Aufgabe und Herausforderung des kirchlichen
Lebens und für jeden Gläubigen versteht, bringt Veränderung für das
Berufsbild der Katechetin. Im Jahr 2010 waren von den 57 Katecheten in
Deutschfreiburg 46 Frauen und 11 Männer.
Im Religionsunterricht tätig sind neben den von den Pfarreien angestellten
Katecheten auch die vom Bischof in die Pfarreien gesandten Seelsorger,
sowohl Priester wie auch Laienseelsorger. Das Reglement betrifft nur die von
den Pfarreien direkt angestellten Katecheten für die Primarschule; es wurde
1992 erstellt und 2005 das letzte Mal überarbeitet. Es legt Rechte und
Pflichten sowie Lohnklassen und Lohnskala der im Auftrag der katholischen
Kirche unterrichtenden Katecheten fest.
Gemeinsame Ausbildungskasse
Die Versammlung beschloss auf Antrag des Vorstandes eine Kasse für die
Ausbildung und die Weiterbildung von Katecheten zu schaffen, worin die
Pfarreien Beiträge in Abhängigkeit von ihren Katholikenzahlen und der
Steuerkraft der Pfarrei leisten. Sie wird von der Defka verwaltet werden.
Die rund drei Jahre dauernde Ausbildung kostet durchschnittlich Fr. 6000,
und jede Katechetin muss mindestens drei anerkannte Weiterbildungen pro Jahr
besuchen. Die Fachstelle schätzt den jährlichen Ausbildungsbedarf auf 5 bis
6 neue Katechetinnen für die Primarschulen in Deutschfreiburg.
Damit die Katechetinnen nicht mehr von jeder Pfarrei eine separate
Lohnbescheinigung erhalten und ihre Sozialversicherungen einheitlich
geregelt werden, beschloss die Versammlung, die Lohnauszahlung und
Verwaltung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger (KBP) der
kantonalen Körperschaft zu übergeben. Geplant ist in der
Frühjahrsversammlung der Vereinigung am 19. April 2013 in Rechthalten die
Revision des Reglements definitiv zu verabschieden.
Die Delegierten nahmen das Budget 2013 der Vereinigung einstimmig an. Es
sieht einen Aufwandsüberschuss von Fr. 2050 bei einem Budgetvolumen von Fr.
9050 vor. Die Eigenmittel der Vereinigung erlauben das budgetierte Defizit,
daher werden die Beiträge der Pfarreien nicht erhöht. Die Ausgabenerhöhungen
betreffen im Wesentlichen die ausserordentlichen Aufwendungen für den
Vorstand im Wahljahr 2013, in dem unter anderem die Pfarreiräte im Kanton
Freiburg neu gewählt werden.
Gott allein gewidmet
Bischofsvikar Nicolas Glasson gab einen kurzen Rückblick auf seine ersten
sechs Monate im Amt und erläuterte die Aufgabenteilung im Bischofsvikariat
mit seiner Adjunktin Marianne Pohl-Henzen. Er dankte den Pfarreiräten für
ihren wertvollen Einsatz für die Kirche und legte ihnen die in der Bösinger
Pfarrkirche angebrachte Inschrift Gott allein gewidmet als Wahlspruch ans
Herz.
Hans Rahm
Weitere Auskünfte:
Marianne Pohl-Henzen
Adjunktin des Bischofsvikars
079 521 32 35
Pohl-henzen(a)bluewin.ch
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Hans Rahm
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Dekanatsversammlung Deutschfreiburg
Sehr viel Freiwilligenarbeit für das Fastenopfer
St. Antoni, 8. 11. 2012. In der Fastenopferaktion steckt sehr viel
Freiwilligenarbeit, hob Urs Brunner in der Dekanatsversammlung
Deutschfreiburgs am Mittwochnachmittag, 7. November, im Bildungszentrum
Burgbühl hervor. Er dankte den Seelsorgerinnen und Seelsorgern im Namen des
katholischen Hilfswerks für ihren Einsatz und die Verwendung der bereit
gestellten Bildungsunterlagen.
Die Projektpartner in den 14 Ländern des Südens, mit denen das Fastenopfer
der Schweizer Katholiken zusammenarbeitet, würden ihnen gegenüber immer
wieder unterstreichen, dass die Spendengelder sehr wichtig seien, aber
ebenso wichtig sei die Informations- und Lobbyarbeit, die das Hilfswerk in
der Schweiz und auf dem internationalen Parkett leistet. Seit über fünfzig
Jahren thematisiert das Fastenopfer ungerechte Strukturen und steht dagegen
auf, wie beispielsweise gegenwärtig im Zusammenhang mit der in der Schweiz
niedergelassenen Rohstofffirma Glencore.
Urs Brunner unterstrich, dass 77,9 % der Einkünfte 2011 Spenden von
Privatpersonen waren. 15,4 % waren DEZA-Beiträge des Bundes für die Projekte
im Süden. Der Projektaufwand liegt bei 90,1 %, der Rest geht in die
Administration und die Mittelbeschaffung, ein sehr guter Wert im Umfeld der
ZEWO zertifizierten Hilfswerke. Leider gingen die Spenden in den letzten
Jahren zurück.
Doch ebenso wichtig sei die Freiwilligenarbeit und der Einsatz der
Seelsorger für die Kampagne in der Fastenzeit. Schweizweit werden rund
250000 Stunden Freiwilligenarbeit (Rosenaktion, Suppentage, Bildungsarbeit)
geleistet. 12000 Personen erhalten das Informationsmaterial des
Fastenopfers. 1500 Pfarreien beteiligen sich, wobei 2000 Predigten
gehalten werden, 1200 Suppentage durchgeführt werden und rund 800
Pressemitteilungen verbreitet werden. Urs Brunner und seine Nachfolgerin
Rita Gemperle dankten den Seelsorgern Deutschfreiburgs für all den Einsatz,
der in ihren Pfarreien geleistet wird.
Weltweit einzigartige Fastenaktion
Weltweit einzigartig ist, dass die Kampagne in der Fastenzeit vor Ostern
ökumenisch durchgeführt wird. Die Schweizer Bischöfe haben das 1961
gegründete Hilfswerk beauftragt, die Fastenzeit auch inhaltlich und
spirituell zu begleiten. Das Meditationsbild für die Kampagnen 2013 und 2014
wurde zusammen mit dem deutschen Pendant Misereor und mit dem
niederländischen Hilfswerk der Katholiken ausgewählt. Es ist wie auch die
früheren Hungertücher kein sofort erkennbares Werbebild, sondern erschliesst
sich erst nach längerer Betrachtung und dank einiger Erklärungen, die
diesmal Pierre Stutz verfasst hat.
Das Sorgenkind der letzten Jahre, die ökumenische Agenda, wurde für 2013
grundlegend überarbeitet und will mehr Bezug nehmen zur Fastenzeit und die
Umkehr zur Sprache bringen. Grundlage bleiben jedoch die Geschichten und
Hintergründen zu Armut und Reichtum, wobei es nicht darum geht, ein
schlechtes Gefühl zu geben, sondern zum Handeln im persönlichen Umfeld
aufzumuntern. Wir können zwar nicht die Welt verändern, aber unseren kleinen
Beitrag dazu leisten. Aufbauend auf der christlichen Sozialethik will sie
nachdenklich machen und motivieren.
Hans Rahm
--
Hans Rahm
Kath. Info-Beauftragter Deutschfreiburg
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026 426 34 00; 079 746 43 67
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