Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger,
anbei erhalten Sie das aktuelle Mitteilungsblatt des Bischofsvikariats Deutschfreiburg.
Ihnen eine gute Lektüre!
Viele Grüsse
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Rue de la Grand-Fontaine 4
1700 Freiburg
026 535 38 05
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Laurent Passer im Amt bestätigt, Georges Emery neuer Präsident des Exekutivrats
Freiburg 15.12.2013. Zu ihrer ersten Sitzung in der Legislaturperiode 2013‒2018 traf sich die Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft im Kanton Freiburg am 14. Dezember im Saal von Christ-König, Freiburg. Auf dem Programm standen neben der Vereidigung der Delegierten die Wahlen des Büros der Versammlung und des Exekutivrats.
„Sie sind heute hierher gekommen aus allen Regionen des Kantons Freiburg, als Delegierte der Pfarreien, der Priester, Diakone und der LaienseelsorgerInnen, der Ordensgemeinschaften, der Bewegungen oder als vom Bischof bezeichnete Delegierte. Sie vertreten hier die ganze Kirche in unserem Kanton“, eröffnete Alterspräsident Pater Georges Ducrest die Sitzung. Die Versammlung der kantonalen kirchlichen Körperschaft setzt sich aus 90 Mitgliedern zusammen, welche die Pfarreien (60 Mitglieder) und die kirchlichen und pastoralen Instanzen (30 Mitglieder) vertreten. 36 von ihnen sassen bereits in der letzten Legislaturperiode in der Versammlung ein, 53 von ihnen sind neu gewählte Mitglieder. Derzeit fehlt noch ein deutschsprachiger Vertreter für die Bewegungen im Kanton Freiburg. „In den nächsten fünf Jahren möchten wir zusammen arbeiten, einander zuhören, Offenheit beweisen und uns respektieren. Auch wenn unsere Anliegen oft materieller Natur sind, sind wir doch vor allem dem Anliegen der Evangelisierung verpflichtet“, so Ducrest.
Walter Buchs, der den Bericht des provisorischen Büros vorstellte, wies auf kleinere Unregelmässigkeiten bei den Wahlen der Delegierten hin, doch im Namen des Büros schlug er vor, die Wahl der 89 gewählten oder ernannten Mitglieder zu validieren. Diese Entscheidung wurde von der Versammlung bestätigt und die Delegierten wurden für ihren Dienst in der Legislaturperiode 2013‒2018 vereidigt.
Wahl des Büros der Versammlung
Bei der Wahl des Büros der Versammlung wurde der derzeitige Präsident Laurent Passer (Freiburg) im Amt bestätigt. Für den 49-Jährigen, der auch Präsident der Pfarreirats Christ-König in Freiburg ist, beginnt damit seine vierte Amtszeit. Mit Verweis auf das Sankt-Niklausfest in der letzten Woche bemerkte Passer: „Als Präsident der Versammlung muss man manchmal Niklaus und manchmal Schmutzli sein. Wie St. Niklaus muss man alle Delegierten schätzen und ehren – ohne Präferenz, aber manchmal muss man auch zur Einhaltung des Reglements, zur Kürze von Beiträgen sowie zu strukturiertem Vorgehen ermahnen.“ Er versuche natürlich eher das Amt des Niklauses auszufüllen und hoffe dabei auf die Unterstützung der Delegierten. Als erster Vizepräsident wird ihm Arnold Schöpfer aus St. Antoni zur Seite stehen, der auch Präsident der Vereinigung der Pfarreien Deutschfreiburgs und Pfarreipräsident von St. Antoni ist. Celia Lopes (Villars-sur-Glâne), Seelsorgerin der portugiesischen Sprachmission, wurde zur zweiten Vizepräsidentin gewählt. Für sie beide ist es die erste Amtszeit.
Als Stimmenzähler wurden Raphael Bucheli aus Bösingen, Jean-François Tercier aus Bulle und Laurent Ernst aus Villars-sur-Glâne gewählt. Ein weiterer Stimmenzähler sowie vier zusätzliche Ersatzstimmenzähler werden an der nächsten Sitzung gewählt.
Wahl des Exekutivrats
Neuer Präsident des Exekutivrats ist der bisherige Vizepräsident des Exekutivrats Georges Emery, der gleichzeitig auch als Pfarreipräsident von St. Peter (Freiburg) amtiert. Als weitere Mitglieder wurden Urs Jost (Schmitten), Philippe Micheloud (Moléson-sur-Gruyères) und Patrick Mayor (Villargiroud) gewählt. Die Mitglieder des Exekutivrats wurden nach ihrer Wahl vereidigt. Ein weiteres Mitglied wird noch vom Bischof ernannt. Georges Emery bedankte sich für das ausgesprochene Vertrauen, auf das auch der Exekutivrat in den nächsten fünf Jahren angewiesen sei. „Der Exekutivrat sitzt immer zwischen allen Stühlen – einerseits sind da die pastoralen Dienste, die finanzielle Mittel benötigen, und andererseits die finanziellen Möglichkeiten der Pfarreien. Es ist nötig hier ein Gleichgewicht zu finden und dabei das Ziel, die Verkündigung der Botschaft, im Blick zu behalten“, so Emery.
Bei der nächsten Sitzung am 01. Februar 2014 werden zusätzlich die Mitglieder der anderen beiden ständigen Organe der Versammlung, der Geschäftsprüfungskommission und der Kommission für Rechtsfragen, gewählt werden. Ausserdem steht noch die Wahl der Justizkommission sowie die Wahl von Vertretern für die Aufsichtskommission über die Verwaltung der Pfarr- und Kaplaneipfründe aus.
Christina Mönkehues
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jean-Paul Brügger, Präsident des Exekutivrats
Tel.: 026 663 12 07 oder 079 563 70 07
E-mail: jpbrugger(a)estavision.ch
Fotos stehen auf Anfrage (informationsstelle(a)kath-fr.ch) zur Verfügung.
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
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Versammlungen der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger und der kantonalen kirchlichen Körperschaft (kkK)
Sparsam und tragbar für die Pfarreien
Freiburg, 07.12.2013. Mit deutlicher Zustimmung wurde am Samstagmorgen im Pfarreisaal von Christ-König in Freiburg der Voranschlagsentwurf für das Budget 2014 der katholischen kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg sowie der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorge angenommen. Mit der Sitzung endete für die Delegierten auch die Amtszeit in der Legislaturperiode 2008‒2013.
Im Voranschlag der kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg für das Jahr 2014, das der Exekutivrat präsentierte, kam das im Juni geänderte Kirchenstatut erstmals zum Tragen. Eine „Ausgabenbremse“ beschränkt die Abgaben der Pfarreien aus den Kirchensteuereinnahmen an die Körperschaft auf 12,5%. Unter diesem Vorzeichen war es nicht möglich, alle Gesuche der Bischofsvikariate sowie der Institutionen und Organisationen zu berücksichtigen. „Dies hätte eine Überschreitung von Fr. 360‘358.25 bedeutet“, so der Finanzverantwortliche des Exekutivrats Guy Rossier.
Einsparungen
Nachdem die Versammlung im letzten Jahr dem Bistum eine ausserordentliche Finanzspritze bewilligt hatte, konnte sie in diesem Jahr die Forderungen des Bistums nicht vollumfänglich erfüllen. Statt der erbetenen Fr. 485‘500 wurden Fr. 432‘000 bewilligt, was einem Mehr von Fr. 20‘000 gegenüber dem laufenden Jahr entspricht. Auch der Beitrag für die Römisch-Katholische Zentralkonferenz (RKZ) konnte um Fr. 20‘000 erhöht werden, was aber knapp unter dem beantragten Betrag von Fr. 524‘608 liegt.
Sowohl das deutschsprachige, wie auch das französischsprachige Bischofsvikariat wurden aufgefordert, mögliche Einsparungen vorzunehmen, wodurch im Bereich „Allgemeine Seelsorge“ ein Minderaufwand von 9%, also Fr. 123‘789, erzielt werden konnte. Auch im Blick auf die Institutionen wurden die Ausgaben gekürzt: Die Caritas erhält statt der beantragten Fr. 200‘000 nur Fr. 190‘000, was einen Mehraufwand von Fr. 10‘000 gegenüber 2013 bedeutet. Auch beim diözesanweiten Projekt Mit de Bübla i d’Stùba/Evangile à la maison, bei den Religionssendungen für Radio Freiburg, der Notfallseelsorge und dem Centre Ste-Ursule wurde der Rotstift angesetzt.
Ein ausgeglichener Haushalt
Der Aufwand von Fr. 10‘050‘645 wird getragen durch Fr. 6‘257‘627 aus Beiträgen von Pfarreien und Fr. 3‘003‘391 aus Erträgen der kantonalen Körperschaft. Die zu deckenden Ausgaben sind gegenüber dem Voranschlag 20013 sogar um 1,76 % gesunken, wobei auch der Tatsache Sorge getragen wurde, dass kein Rechnungsüberschuss aus dem Jahr 2012 vorhanden war, dass der Fonds Schornoz-Monnard (Fr. 5‘000) aufgelöst wurde. Der Voranschlag, der auch von der Geschäftsprüfungskommission zur Annahme empfohlen wurde, wurde mit nur einer Gegenstimme und sieben Enthaltungen angenommen.
Mehrausgaben bei der Kasse für die Besoldung
Bei der davor abgehaltenen Sitzung der Kasse für die Besoldung wurde ein Voranschlagsentwurf für 2014 präsentiert, welcher Aufwände von 13‘398‘793 aufwies und somit mit einem Aufwandsüberschuss von Fr. 892 rechnet, wobei die vorliegenden Zahlen auf dem Personalbestand im September 2013 basieren. Die Lohnsumme der Priester steigt dadurch, dass es gegenüber dem Vorjahr fünf Priester weniger gibt, die in Pfarreien nach ihrer Pensionierung noch zur Verfügung stehen. Sie wurden durch Priester ersetzt, die noch keine AHV oder BVG-Rente beziehen und somit für die Kasse teurer sind. Ob des Priestermangels sind auch Mehrausgaben für LaienseelsorgerInnen zu verzeichnen: Zwei Vollzeitstellen wurden neu geschaffen, dreizehn LaienseelsorgerInnen sind derzeit in Ausbildung. Steigende Kosten gab es auch in der Verwaltung. Durch das in Kraft getretene neue Katechetenreglement für Deutschfreiburg regelt die Kasse für Besoldung nun auch die Bezahlung aller deutschsprachigen Katechetinnen und Katechetinnen.
Behandelt wurde sowohl bei der Sitzung der Kasse für die Besoldung wie auch bei der Versammlung der Körperschaft die Frage, ob die Erhöhung des Lohns der LaienseelsorgerInnen der Stufen A und B um eine zusätzliche Stufe 2014 durchgeführt werden könne. „Gegenüber Kantonen wie Waadt oder Bern sind diese Löhne sehr tief“, erläuterte Heinrich Meyer, Mitglied des Exekutivrats. Daher sei diese 2011 auf vier Jahre angelegte, stufenweise Erhöhung geplant worden. In beiden Gremien wurde nach einer Diskussionsphase dieser Erhöhung für 2014 zugestimmt. Kritisch aufgenommen wurde der Vorschlag des Exekutivrats, die Kilometerpauschale von derzeit 65 Rappen auf 69 Rappen zu erhöhen, um sich damit dem Ansatz von 74 Rappen des Kantons Freiburg anzunähern. Da sich beide Gremien gegen diesen Vorschlag aussprachen, sind in diesem Punkt Voranschläge 2014 noch (geringfügig) anzupassen.
Verwaltung von Pfründen wird einfacher
Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war die Verwaltung der Pfarr- und Kaplaneipfründen. „Wenn ein Pfründner bisher eine Veräusserung machen wollte, musste er sich an eine Aufsichtskommission wenden, die sich dann mit einer Stellungnahme die Diözesanbehörde kontaktierte, und dann erst wurde der Exekutivrat hinzugezogen, der aber nicht mehr viel Einfluss auf den Entscheid hatte“, so der Vizepräsident des Exekutivrats Georges Émery. Durch eine neue Zusammensetzung der Aufsichtskommission (beide Bischofsvikare, zwei Vertreter des Exekutivrats, ein von der Versammlung gewählter Präsident) soll diese Gruppe zukünftig die Entscheidungen treffen, und damit den Prozess erleichtern. Die Versammlung stimmte dieser Neuerung zu, wobei auch einige Wünsche zur Überarbeitung des Vertrages zwischen Körperschaft und Bistum geäussert wurden (z. B. die Berücksichtigung von Geldanlagen im Dokument).
Eine Arbeitsgruppe für das Vademecum
Geplant wurde auf Wunsch von Bischof Morerod eine paritätische Arbeitsgruppe aus Diözesan- und Körperschaftsvertretern die das „Vademecum für die Zusammenarbeit von katholischer Kirche und staatskirchenrechtlichen Körperschaften in der Schweiz“ einer Fachkommission der Schweizer Bischofskonferenz prüfen und diskutieren soll.
Abschied nach fünf Jahren
Mit den beiden Sitzungen wurde auch die Legislaturperiode 2008‒2013 beendet. Präsident der Versammlung Laurent Passer, der Präsident der Geschäftsprüfungskommission Jean-Pierre Sonney, der Präsident des Exekutivrats Jean-Paul Brügger sowie die beiden Bischofsvikare Rémy Berchier und Nicolas Glasson bedankten sich beieinander für die gute – wenn auch nicht immer ganz einvernehmliche – Zusammenarbeit der einzelnen Gruppen. „Wir arbeiten alle im gleichen Weinberg im Herrn“, betonte Nicolas Glasson. „Finanzielle Rückgänge sollten uns nicht zwingen weniger zu tun, sondern anders zu arbeiten.“ Wichtiger als Finanzen und Sparmassnahmen sei doch die Sorge für das Volk Gottes und die Verkündigung des Wortes.
Die erste Sitzung der Delegierten der kkK für die Legislaturperiode 2013‒2018 wird am 14. Dezember stattfinden. Sie wird die Gremien der Versammlung wie auch den Exekutivrat und die Justizkommission für die nächsten fünf Jahre wählen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Jean-Paul Brügger, Präsident des Exekutivrats
Tel.: 026 663 12 07 oder 079 563 70 07
E-mail: jpbrugger(a)estavision.ch
Ein Foto der Versammlung der kantonalen kirchlichen Körperschaft (Legislaturperiode 2008‒2013) steht auf Anfrage (informationsstelle(a)kath-fr.ch) zur Verfügung.
Christina Mönkehues
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger,
anbei erhalten Sie den aktuellen Newsletter des Bistums für den Dezember 2013.
In ihm können Sie auch ein erstes Wort unseres neuen Weihbischofs, Alain de Raemy, lesen. Für jene, die die Pressemitteilung zu seiner Ernennung noch nicht erhalten haben, habe ich sie im Anhang hinzugefügt.
Viel Freude bei der Lektüre,
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Rue de la Grand-Fontaine 4
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Von: Info Diocese L-G-F [info(a)diocese-lgf.ch]
Gesendet: Montag, 2. Dezember 2013 09:12
An: Informationsstelle; Diocèse LGF : FR D Vicariat - Info (christina.moenkehues(a)gmail.com)
Betreff: Newsletter 15 (HTML)
[cid:521EC860-A83A-480B-970E-8EBAF17A8C1D]
Newsletter Nr. 15
Dezember 2013
Wort des Neuen Weihbischofs
„Beim Herrn ist Barmherzigkeit.“ (Psalm 129)
Liebe Freunde in der ganzen Diözese,
in diesem Glauben an die Barmherzigkeit Gottes habe ich es gewagt, die Aufgabe anzunehmen, zusammen mit Pierre Farine unseren Bischof Charles in seinem bischöflichen Amt zu unterstützen.
Diese barmherzige Liebe Gottes, die sowohl leidenschaftlich wie auch zärtlich ist, will ich mit Ihnen und für Sie leben und leben lassen, in unseren schönen Kantone Waadt, Genf, Freiburg und Neuenburg.
Ich freue mich, durch diesen apostolischen Dienst das Leben der Kirche in jedem Winkel unserer Diözese kennenlernen zu dürfen.
Ich weiss, dass wir in jeder geschwisterlichen Geste bei Gott sind. Besonders verbunden fühle ich mich all unseren Brüdern und Schwestern anderer christlichen Konfessionen. Und mein Wunsch ist es, euch Männer und Frauen in unseren Städten und Dörfern kennen und lieben zu lernen.
Lasst uns niemals Angst haben, alles zu wagen, durch die Liebe Gottes!
Alain de Raemy, ernannter Weihbischof
Veranstaltungen im November
Valerio Lazzeri, neuer Bischof von Lugano
In einem Communiqué<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/10617> vom 4. November hat Bischof Markus Büchel, Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Lazzeri seine Glückwünsche zur Ernennung ausgesprochen.
Messe zum Semesterbeginn
Mehr als hundert Studierende haben am 8. November in Lausanne an einer Messe mit Bischof Morerod mit anschliessendem Essen teilgenommen. Lesen Sie den Artikel im Echo Magazine<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Medias/rdp131114b.p…>.
Umfrage zur Partnerschafts-, Ehe- und Familienpastoral
Nach der Lancierung einer weltweiten Umfrage durch Papst Franziskus als Vorbereitung auf die Bischofssynode zur Familie wurde am 20. November vom Schweizerischen Pastoralsoziologischen Institut St. Gallen (SPI) ein Formular<http://www.pastoralumfrage.ch> online gestellt. Es richtet sich an alle Katholikinnen und Katholiken der Schweiz und lädt sie ein, ihre Meinung zu äussern.
Treffen des Priesterrates (Conseil presbytéral CPy)
Am Donnerstag, den 21. November, traf sich der Priesterrat im Diözesanzentrum in Villars-sur-Glâne im Beisein von Bischof und seines Weihbischofs Farine. Auf dem Programm standen: die Auswertung der Diözesanen Weiterbildung, die Rolle des Priesters – einschliesslich Ausbildung und Möglichkeiten des „Auftankens“ – sowie die Strukturen der Sprachmissionen. Bericht.<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Newsletters/CPy_201…>
Apostolisches Schreiben Evangelii Gaudium
Am 26. November hat Papst Franziskus ein Apostolisches Schreiben über die Freude des Evangeliums publiziert, in welchem er die Christen einlädt, ihre Freude zu bezeugen. Text.<http://www.diocese-lgf.ch/de/medien/news/artikel/article/exhortation-aposto…>
Agenda im Dezember
01.12.: Kollekte für die Universität Freiburg. Mehr Informationen<http://www.diocese-lgf.ch/de/bistum/administration/quetes-diocesaines/unive…>.
07.12.: Weihe von Herrn Bertrand Bacqué zum Ständigen Diakon, um 17.00 Uhr in der Kirche Saint François de Sales in Genf.
08.12.: Weihe von Christine Durret, um 10.00 Uhr in der Kirche Ste-Thérèse in Lausanne
15.12.: Diakonatsweihe von Jacques Papaux und Uwe Augustinus Vielhaber OP, um 15.00 Uhr in der Kirche St. Peter in Freiburg.
24.‒25.12.: (fakultative) Kollekte für das Kinderhospital Bethlehem. Mehr Informationen<http://www.diocese-lgf.ch/de/bistum/administration/quetes-diocesaines/secou…>.
28.12.‒01.01.: Europäisches Taizé-Jugendtreffen in Strassburg für Jugendliche zwischen 17 und 35 Jahren. Informationen und Einschreibung : marc(a)formulejeunes.ch<mailto:marc@formulejeunes.ch>
29.12.: Kollekte für bedürftige Kinder (Tag der Unschuldigen Kinder). Mehr Informationen<http://www.diocese-lgf.ch/eveche/administration/quetes-diocesaines/enfance-…>.
Mitteilung
An die Pfarreien der Diözese
Aufgrund der Ereignisse, die die Philippinen erschüttert haben, lädt Bischof Morerod Sie dazu ein, am 7./8. Dezember eine Kollekte für die Opfer dieses Landes aufzunehmen. Falls bereits eine Kollekte in ihrer Pfarrei stattgefunden hat, können sie während der Messe auch auf die Projekte der Schweizer Caritas und des Fastenopfers für die Philippinen hinweisen. Sie können die Kollekte natürlich auch an einem anderen Datum in näherer Zukunft aufnehmen. Infos.<http://www.diocese-lgf.ch/de/medien/news/artikel/article/catastrophe-aux-ph…>
Medien
In einem Artikel in La Liberté vom 27. November<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Medias/rdp131127b.p…> und in einem Interview für La Télé<http://www.latele.ch/play?i=40563> am gleichen Tag hat sich Bischof Morerod zum Stand der Dinge bezüglich der Kommission zur Aufklärung sexuellen Missbrauchs in der Seelsorge geäussert.
Im „Le Cercle“ des Matin Dimanche<http://lecercle.bleublog.lematin.ch/archive/2013/11/24/violence-et-religion…> vom 24. November hat sich Bischof Morerod zum Verhältnis von Gewalt und Religion geäussert.
Das Evangelium am Bildschirm: Ökumenische Initiative für den Advent
25 Personen der frankophonen theologischen und kirchlichen Welt zeigen uns jeden Tag einen Weg auf, wie wir bis zum Weihnachtsfest gehen können. Sie können dieses Angebot abonnieren<http://levangilealecran.com/?page_id=384> oder der Aktion auf Facebook folgen<https://www.facebook.com/levangilealecran?fref=ts>.
Ernennungen
Bischof Morerod hat ernannt:
· Abbé Jean GLASSON, Dekan des interkantonalen Dekanats der Broye, ab dem 1. November 2013
· Frau Nicole MONNEY, Laienseelsorgerin, Mitglied der Seelsorgeeinheit Saint-Denis, zu 75 %, ab dem 1. Oktober 2013
Jubiläum
Wir gratulieren herzlich:
· Abbé Olivier HUMBERT zu seinem 25. Priesterjubiläum am 8. Dezember.
Verstorbene
· Abbé Pierre DORTAIL, am 8. November. Nachruf<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Annonce_d%C3%A9c%C3…>.
· Abbé Francis MORET, am 20. November. Nachruf.<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Annonce_d%C3%A9c%C3…>
Diözesaner Kommunikationsdienst, 30. November 2013
[cid:57F450F4-F64C-4EBB-A6B5-796FD63C9FD9]