Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger,
am Samstag verstarb Domherr Anton Troxler. Im Anhang finden Sie die Todesanzeige des Bistums. Der Beerdigungsgottesdienst wird am Mittwoch, 31. Juli, um 10.00 Uhr in der Kathedrale Freiburg gefeiert werden.
Mit freundlichen Grüssen,
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
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1700 Freiburg
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Sehr geehrter Pfarrer,
Meine Damen und Herren,
Sie finden in der Beilage die Todesanzeige zum Hinschied von Domherr Anton TROXLER.
Mit unseren besten Grüssen
Die bischöfliche Kanzlei
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger,
anbei erhalten Sie die Botschaft der Schweizer Bischofskonferenz zum 1. August.
Mit freundlichen Grüssen,
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
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Die Stimme der Kirche in der Gesellschaft
Botschaft der Schweizer Bischofskonferenz zum 1. August
Ob in der Asylpolitik, zum Schutz des Sonntags oder zur Verteidigung des Lebens von Anfang bis zum natürlichen Tod: Wenn sich die Bischöfe zu gesellschaftlichen Fragen äussern, werden sie dafür oft kritisiert. Nicht selten sprechen Politiker der Kirche das Recht ab, überhaupt öffentlich Stellung zu beziehen. Sollte die Kirche in unserer pluralistischen Gesellschaft vielleicht besser schweigen? Bischof Charles Morerod, Vizepräsident der Schweizer Bischofskonferenz, erklärt in seiner Botschaft zum 1. August, warum auch die Stimme der Kirche(n) in der gesellschaftlichen Debatte unverzichtbar ist.
Soll die Kirche in einer pluralistischen Gesellschaft wie der Schweiz überhaupt öffentlich Stellung beziehen, oder sollte sie nicht besser schweigen? Diese Frage stellt sich natürlich allen Kirchen und Religionen, aber wir sprechen hier nur in unserem eigenen Namen, für die katholische Kirche.
Eine öffentliche Positionierung der Kirche ist nicht auf eine Erklärung der Bischöfe beschränkt. Sie geht in erster Linie von Menschen aus, die sich von ihrem Glauben inspirieren lassen. Denn der christliche Glaube muss Konsequenzen haben, sonst wäre er bedeutungslos. Weil der Christ glaubt, dass Gott die Menschen liebt, ist er aufgefordert, es gleich zu tun und dies auch jenen gegenüber zu bezeugen, an die sonst niemand denkt. Unser Verzeihen soll bis zur Liebe gegenüber unseren Feinden führen. Die Präambel unserer Bundesverfassung ist von diesem evangelischen Geist inspiriert, welche „im Namen Gottes, des Allmächtigen“ feststellt, „dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen“.
Eine evangelische Haltung war nie selbstverständlich. Die Rache ist spontaner als die Vergebung und die jede Gesellschaft ist immer in Versuchung, ihre Armen zu vergessen. Trotzdem sind die Vergebung und die Integration der Schwachen grundlegend für das Gelingen einer friedvollen, humanen Gesellschaft. Wenn man in die Geschichte schaut und diesem Aspekt spezielle Beachtung schenkt sieht man, an welchen Punkten das Evangelium unsere Gesellschaft geprägt hat. Das alltägliche Leben der Christen in unserem Land prägt auch heute die Welt mit. Jede vom Evangelium inspirierte Geste, ob bewusst oder unbewusst, hat ihre Wirkung – und ist also in gewisser Weise eine öffentliche, christliche Positionierung.
Wie eine nationale Studie jüngst festgestellt hat, bewertet ein grosser Teil der Schweizer Bevölkerung den Beitrag der Kirchen (nicht nur der katholischen Kirche) als positiv, zumindest im Hinblick auf die Menschen am Rand der Gesellschaft. Allerdings beachtet man nicht immer, dass dieser Beitrag der Kirchen einen lebendigen Glauben bedingt:
"Das Christentum wird zwar positiv aufgenommen [...], es wird aber nicht mehr von allen Schweizerinnen und Schweizern als Referenzreligion der Gesellschaft betrachtet. Dennoch findet eine Mehrheit, die Landeskirchen seien nützlich für sozial Benachteiligte. Diese soziale Rolle der Kirchen ist allerdings gefährdet, wenn sich immer mehr Menschen von der Religion distanzieren." (Die Religiosität der Christen in der Schweiz und die Bedeutung der Kirchen in der heutigen Gesellschaft NFP 58, Themenheft IV, S. 5.)
Die Positionen der Christen sind nicht rein individuell, denn der Mensch ist ein soziales Wesen und der christliche Glaube integriert diese gemeinschaftliche Dimension. Sicher aber ist der Beitrag der Christen, im Hinblick auf den Einzelnen oder auf die ganze Kirche, nicht immer auf der Höhe des Evangeliums. Das beschädigt unsere Glaubwürdigkeit. Die Kirche hat dies mehrfach eingestanden und um Vergebung gebeten (vor allem im Jubeljahr 2000). Das Zweite Vatikanische Konzil war in dieser Hinsicht radikal:
„Die Gläubigen können an der Entstehung des Atheismus einen erheblichen Anteil haben, insofern man sagen muß, daß sie durch Vernachlässigung der Glaubenserziehung, durch mißverständliche Darstellung der Lehre oder auch durch die Mängel ihres religiösen, sittlichen und gesellschaftlichen Lebens das wahre Antlitz Gottes und der Religion eher verhüllen als offenbaren.“ (Gaudium et Spes, §19)
Wenn auch das Leben der Gläubigen, das des Klerus natürlich eingeschlossen, oft das Evangelium verhüllt, darf dies doch kein Grund sein, das Evangelium nicht mehr zu verkündigen. Im Gegenteil: Wir verkündigen es uns selbst und anderen als Quelle der Erneuerung, welche uns von Gott geschenkt ist und die wir in Freiheit annehmen dürfen. Ohne permanente Erneuerung werden unser Glaube und die praktischen Konsequenzen daraus schwach und sterben schliesslich ab.
Betrachten wir einige Beispiele dafür, was eine christliche Vision des menschlichen Lebens für die Gesellschaft beitragen kann:
- Der Mensch ist mehr als Materie und eine rein materialistische Sicht reicht nicht aus zum Glück des Menschen. Im Namen der spirituellen Dimension des Menschen haben Christen im 20. Jahrhundert den materialistischen Ideologien des Marxismus und des Faschismus widerstanden.
- Das Gemeinwohl eines Landes wie der ganzen Welt bedingt, dass jeder auf einen Teil dessen verzichtet, was er besitzen könnte. Das Christentum lädt uns ein, den Egoismus zu überwinden und erinnert uns daran, dass das gegenwärtige Leben nicht unsere einzige Perspektive ist.
- Viele unserer Mitbürger haben christliche Wurzeln, woraus sich einige ihre sozialen Einstellungen erklären. Das Wissen um die Wurzeln hilft uns, unsere Gesellschaft zu verstehen. Da die Religion in der ganzen Welt eine wichtige Rolle spielt, trägt das Wissen um die eigenen Wurzeln dazu bei, andere zu verstehen (was sogar in wirtschaftlicher Sicht nützlich ist).
- 20 Prozent der Schweizer Bevölkerung sind Ausländer, die teilweise ihrer Religion sehr verbunden sind. Im Hinblick darauf brauchen wir also einen guten Dialog zwischen Schweizern und Immigranten. Ein kleines Beispiel: Die Gemeinde Renens (bei Lausanne) hat ihren Integrationspreis 2012 den katholischen Missionen für die Italiener, Spanier und Portugiesen verliehen.
- Eine religiöse Sichtweise hilft auch im Dialog mit anderen Religionen: Viele Muslime befürchten nicht eine christliche Gesellschaft, sondern eine Gesellschaft, die der Religion gar keinen Platz einräumt.
Wenn Bischöfe bisweilen zu bestimmten gesellschaftlichen Themen öffentlich Stellung beziehen, tun sie das nicht nur gegenüber den katholischen Gläubigen, sondern sie bieten die christliche Sichtweise allen an. Wenn wir dies tun, hören wir auch auf andere Positionen in der Hoffnung, ebenfalls wohlwollend gehört zu werden, was Voraussetzung für eine demokratische Gesellschaft ist.
Und was immer geschieht, erinnern wir uns an den Schrei des Apostels Paulus: „Weh mir, wenn ich das Evangelium nicht verkündigte.“ (1. Brief an die Korinther, Kapitel 9, Vers 16)
Charles Morerod, Bischof der Diözese Lausanne-Genf-Freiburg und Vizepräsident der Schweizer Bischofskonferenz, im Namen der Schweizer Bischöfe
Für Fragen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Simon Spengler, Informationsbeauftragter der Schweizer Bischofskonferenz, simon.spengler(a)bischoefe.ch<mailto:simon.spengler@bischoefe.ch> 079 667 27 75
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Inländische Mission feiert in diesem Jahr ihr 150-jähriges Bestehen. In allen Bistümern werden zu diesem Anlass Danke-Anlässe mit den Bischöfen gefeiert.
Auch in unserem Bistum sind alle Engagierten, Mitarbeiter und Pfarrer eingeladen zu einer Messe mit Bischof Morerod in St. Antoni und einem anschliessenden Beisammensein im Bildungszentrum Burgbühl.
Datum: 30. August 2013
Zeit: 18.30 – 19.30 Uhr Messfeier; 20.00 – 21.45 Uhr Gemütliches Beisammensein
Ort der Messfeier: Dorfkirche, Schulhausmatte, 1713 St. Antoni
Speis und Trank: Bildungszentrum Burgbühl, 1713 St. Antoni
Um die Organisation zu erleichtern, melden Sie sich bitte bis zum 14. August an: Inländische Mission, Schwertstrasse 26, Postfach, 6301 Zug; Mail an info(a)im-mi.ch<Mailto:info@im-mi.ch> oder auf http://jubilaeum.im-solidaritaet.ch/danke-anlass-anmeldung
Wir würden uns freuen, wenn Sie die Einladung an Engagierte in Ihren Pfarreien/Seelsorgeeinheiten weiterleiten könnten. Auch dem angehängten Flyer können alle wichtigsten Informationen entnommen werden. Es wäre schön, wenn Sie teilnehmen könnten!
Viele Grüsse,
Christina Mönkehues
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Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger,
am Freitag wurde die Enzyklika "Lumen Fidei" von Papst Franziskus veröffentlicht. Den deutschen Text finden Sie hier<http://www.vatican.va/holy_father/francesco/encyclicals/documents/papa-fran…>.
Unten finden Sie dazu das Communiqué der Schweizer Bischofskonferenz.
Viele Grüsse,
Christina Mönkehues
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Mediencommuniqué
Der Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, Bischof Markus Büchel, über die Enzyklika "Lumen fidei"
Licht für die Welt
Die heute in Rom von Papst Franziskus vorgelegte Enzyklika "Lumen fidei" ist ein wichtiger Beitrag für das gegenwärtige "Jahr des Glaubens". Mit seinem Schreiben verfolgt er dasselbe Ziel wie das Jahr des Glaubens, nämlich, wie es Franziskus formuliert, "die grosse Freude im Glauben zu spüren und die Weite der Horizonte, die der Glaube erschliesst, wieder wahrzunehmen".
Die Enzyklika fügt sich zudem ein in das 50-Jahr-Jubiläum des Zweiten Vatikanischen Konzils. In der Schweiz wird dieses Jubiläum mit einer dreijährigen Zeit der Vergegenwärtigung des Konzils, einem Triennium von 2012 bis 2015, begangen, das unter dem Leitmotiv "den Glauben entdecken" steht. Konzilsjubiläum, Glaubensjahr und neue Enzyklika stehen in einem engen inneren Zusammenhang.
Gleich zu Anfang seiner Enzyklika erläutert Papst Franziskus, dass mit dem "Licht des Glaubens" ("lumen fidei") die Tradition der Kirche das grosse Geschenk bezeichnet, das Jesus Christus gebracht hat. Dieser sagt im Johannesevangelium über sich selbst: "Ich bin das Licht, das in die Welt gekommen ist, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibt" (Joh 12,46).
Die Enzyklika über den Glauben versteht sich als Ergänzung zu dem, was Papst Benedikt XVI. in den Enzykliken über die Liebe und die Hoffnung geschrieben hat. Wie Franziskus in der Einleitung zu "Lumen fidei" erklärt, hatte sein Amtsvorgänger eine erste Fassung der Enzyklika über den Glauben schon nahezu fertiggestellt. Er habe die wertvolle Arbeit übernommen und den Text durch einige weitere Beiträge ergänzt.
Weshalb die Konzentration auf die Frage des Glaubens sowohl im Konzilsjubiläum als auch im Glaubensjahr und in der ersten Enzyklika des neuen Papstes? Papst Franziskus erklärt, dass "die Kirche den Glauben niemals als etwas Selbstverständliches voraussetzt, sondern weiss, dass dieses Geschenk genährt und gestärkt werden muss, damit es weiterhin ihren Weg lenkt".
Und er hält ausserdem fest, dass dank seiner Verbindung mit der Liebe "das Licht des Glaubens sich in den konkreten Dienst der Gerechtigkeit, des Rechts und des Friedens stellt". Ja, noch mehr: "Der Glaube ist ein Gut für alle, er ist ein Gemeingut; sein Licht erleuchtet nicht nur das Innere der Kirche, noch dient er allein der Errichtung einer ewigen Stadt im Jenseits; er hilft uns, unsere Gesellschaften so aufzubauen, dass sie einer Zukunft voll Hoffnung entgegengehen."
St. Gallen, 5. Juli 2013
+ Markus Büchel
Bischof von St. Gallen
Präsident der Schweizer Bischofskonferenz
Sehr geehrte Damen und Herren,
anbei erhalten Sie den Newsletter für den Monat Juli des Bistums. Die PDF-Version für den Ausdruck befindet sich wieder im Anhang.
Eine gute Lektüre wünscht,
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
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Newsletter Nr. 10
Juli 2013
FERIEN: Die Bischöfliche Kanzlei ist vom 29. Juli bis 9. August geschlossen.
Am 21. Juni hat sich Bischof Morerod im Rahmen der RTS-Sendung Infrarouge für die Organspende ausgesprochen.
· Sehen Sie hier die Sendung<http://www.diocese-lgf.ch/documents/videos.html>.
· Lesen Sie die Stellungnahmen der Päpste Johannes-Paul II.<http://www.vatican.va/holy_father/john_paul_ii/speeches/2000/jul-sep/docume…> und Benedikt XVI.<http://www.vatican.va/holy_father/benedict_xvi/speeches/2008/november/docum…> zur Organspende.
Veranstaltungen im Juni
Jubiläum der Bischofskonferenz (SBK) und der Inländischen Mission (IM).
Am 2. Juni haben die SBK und die IM in Einsiedeln öffentlich ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert. Anwesend war auch die Bundesrätin Doris Leuthard. Bericht<http://www.bischoefe.ch/dokumente/communiques/150-jahre-schweizer-bischofsk…>
Der Bischof von Sitten gibt seinen Amtsverzicht bekannt
Am 5. Juni hat uns das Bistum Sitten in einem Communiqué<http://www.bischoefe.ch/content/view/full/10389> mitgeteilt, dass der Papst den Amtsverzicht des Bischofs von Sitten, Norbert Brunner, wohlwollend in Betracht gezogen hat.
Priesterrat (Conseil presbytéral CPy)
Am 13. Juni hat sich der Priesterrat in Villar-sur-Glâne (FR) getroffen. Anwesend waren auch der Bischof und der Weihbischof. Der Priesterrat hat ein Dokument über den Ständigen Diakonat angenommen, jeden und jede zur Teilnahme an der nächsten Diözesanen Weiterbildung ermutigt, die Wichtigkeit der Einheit des Presbyteriums unterstrichen und die Rolle des Priesters betont, der zuerst „Priester statt Administrator“ sein sollte. Bericht<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Newsletters/CPy_201…>.
Jubiläum von Priester und Diakonen
Am 17. und 25. Juni waren die Priester und Diakone, die ihr Weihejubiläum gefeiert haben, ins Ordinariat in Freiburg eingeladen, um an einem Essen mit Bischof Morerod und Generalvikar Alain Cardonnens teilzunehmen. Fotos.<http://www.diocese-lgf.ch/documents/photos.html>
Katholischer Medienpreis
Am 19. Juni hat Weihbischof Pierre Farine in Carouge im Namen der Schweizer Bischöfe den Katholischen Medienpreis dem Regisseur Pierre Morath für seinen Film Chronique d’une mort oubliée verliehen. An diesem Anlass wurde auch der Good-News-Preis der Romandie an den Chorherren Guy Luisier für seinen Blog Une colline au Congo übergeben. Mehr Informationen<http://www.eveques.ch/documents/divers/remise-du-prix-catholique-des-medias…>
Agenda Juli
8. bis 14. Juli: Westschweizer Woche für Musik und Liturgie in St-Maurice. Mehr Informationen<http://www.srml.ch/>
23. bis 28. Juli: Weltjugendtag in Rio, Brasilien. Communiqué<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Divers/JMJ13_Com_Pr…>
Juni bis September: Die Reliquien der Heiligen Theres werden an verschiedenen Orten in unserem Bistum ausgestellt. Mehr Informationen<http://blog.petitetherese.ch/index.php?option=com_content&view=category&lay…>
Und nach der Sommerpause:
1. bis 3. Oktober: Diözesane Weiterbildung<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Planification_pasto…> in der Aula der Universität Freiburg zum Thema Sonntag.
5. Oktober: 7. Etappe der Wallfahrt auf dem Jakobsweg durch die Diözese Lausanne, Genf und Freiburg von Gland nach Coppet (VD)
10. bis 16. Oktober: Wallfahrt nach Fatima, organisiert vom „Centre Romand de l’Apostolat Mondial de Fatima“ unter spiritueller Leitung von Abbé Michel Christinaz. Einschreibungen bis zum 1. Juli: Roméo Verdon (026 466 21 42/roverdon(a)bluewin.ch<mailto:roverdon@bluewin.ch>) oder Bruno Marchello (026 660 39 82/bruno.marchello(a)bluewin.ch<mailto:bruno.marchello@bluewin.ch>).
9. und 10. November: „Prier et Témoigner“ in Freiburg zum Thema: „Die Freude des Glaubens“. Mehr Informationen<http://priertemoigner.ch/prochaine-edition/programme/>.
Erinnerung
Einschreibung für Firmungen 2014
An die Pfarreien und Seelsorgeeinheiten: Die Einschreibefrist für die Firmfeiern 2014 geht zu Ende. Hier finden Sie die Formulare auf Deutsch<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Formulaires/Confirm…> und auf Französisch<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Formulaires/Confirm…>.
(Die deutschsprachigen Pfarreien konnten bereits ihre Wunschdaten melden.)
Dekrete
Liturgische Veränderungen
Die liturgischen Veränderungen in den Hochgebeten II, III und IV des Missale Romanum – dort wurde die Nennung des Heiligen Josef eingeführt – wurden in einem Dekret<http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/ccdds/documents/rc_con_ccdd…> der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung am 1. Mai 2013 veröffentlicht. Mehr Informationen in unserem Communiqué<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Communiques_de_pres…>.
Warnung und Erinnerung
Das Bistum warnt die Seelsorgeeinheiten und die Pfarreien vor Anfragen von Patrick Mulamba, einem Priester der Diözese Kananga (Demokratische Republik Kongo), der von Zeit zu Zeit Messanliegen, Vertretungen etc. übernimmt. Diesem Priester, der in der Nähe von Lyon lebt, sind alle Amtshandlungen als Priester in unserem Bistum verboten, gemäss einem Dekret von Bischof Morerod.
In diesem Zusammenhang erinnert das Bistum, dass Charles-Irénée Tea vor drei Jahren aus dem Priesterstand entlassen wurde, gemäss einem Dekret vom 3. Juli 2010 der Kongregation für die Evangelisierung der Völker. Daher ist es ihm nicht erlaubt, eine priesterliche Amtshandlung zu übernehmen (Communiqué vom 6. Juli 2010<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Newsletters/communi…>).
Ernennungen
Liste der Ernennungen
Die Liste der Ernennungen der Diözese vom 27. Juni 2013 finden Sie hier<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Newsletters/Liste_n…>
Bischof Morerod wird Präsident der „Catholica Unio Schweiz“
Die Bischofskonferenz hat Bischof Morerod zum nationalen Präsidenten der „Catholica Unio Schweiz<http://www.kath.ch/cus/index.php?na=0,0,0,0,d>“ gewählt. Er tritt die Nachfolge des emeritierten Weihbischofs Peter Henrici in diesem Amt an. „Catholica Unio“ ist ein katholisches Hilfswerk für die Christen des Orients.
Jubiläen
Wir gratulieren herzlich
· Abbé Joseph Nguyen Van Hoi zu seinem 40. Geburtstag am 1. Juli.
· Kardinal Georges COTTIER op zu seinem 10-jährigen Kardinalsjubiläum am 2. Juli.
· Abbé Joseph Beaud zu seinem 65-jährigen Priesterjubiläum am 4. Juli.
· Abbé René Castella zu seinem 65-jährigen Priesterjubiläum am 4. Juli.
· Abbé Georges Julmy zu seinem 65-jährigen Priesterjubiläum am 4. Juli.
· Abbé Francis Moret zu seinem 65-jährigen Priesterjubiläum am 4. Juli.
· Abbé Lukasz Babiarz zu seinem 30. Geburtstag am 5. Juli.
· Abbé Denis ROUILLER zu seinem 90. Geburtstag am 21. Juli.
· Abbé Gérald Emmanuel Blanc zu seinem 40-jährigen Priesterjubiläum am 22. Juli.
· Abbé Pascal BOVET zu seinem 40-jährigen Priesterjubiläum am 22. Juli.
· Abbé Raphaël CHAMMARTIN zu seinem 40-jährigen Priesterjubiläum am 22. Juli.
· Domherrn Hans BRÜGGER zu seinem 70. Geburtstag am 29. Juli.
Verstorbene
· Pater Jean-Daniel BALET op, am 31. Mai 2013. Nachruf<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Annonce_décès/Balet…>.
· Abbé André DEMIERRE, am 6. Juni 2013. Nachruf<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Annonce_d%C3%A9c%C3…>.
Diözesaner Informationsdienst, 30. Juni 2013
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