Sehr geehrte Damen und Herren
Liebe Seelsorgerinnen und Seelsorger
Anbei sende ich Ihnen das aktuelle Mitteilungsblatt des Bischofsvikariats Deutschfreiburg (18. Mai 2015). Sie können es auch hier online lesen<http://www.kath.ch/dfr/upload/20150518090222.swf>.
Mit diesem Mitteilungsblatt lancieren wir auch unsere neue Homepage www.kath-fr.ch<http://www.kath-fr.ch>. Über Rückmeldungen (Korrekturen/Wünsche zum weiteren Ausbau/Feedback) zur Seite freue ich mich sehr.
Viel Freude bei der Lektüre!
Herzliche Grüsse
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
Murtengasse 8
1700 Freiburg
026 425 45 26
076 786 03 56
Sehr geehrte Damen und Herren
Hiermit leite ich Ihnen ein Communiqué des Bistums weiter, welches personelle Änderungen im Bischofsvikariat Deutschfreiburg betrifft.
Mit freundlichen Grüssen
Christina Mönkehues
Christina Mönkehues
Informationsbeauftragte des Bischofsvikariats Deutschfreiburg
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Von: Info Diocese L-G-F [info(a)diocese-lgf.ch]
Gesendet: Mittwoch, 13. Mai 2015 10:33
Betreff: Communiqué : Nominations dans le diocèse /// Pressemitteilung: Ernennungen im Bistum
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Diocèse de Lausanne, Genève et Fribourg
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Evêché, rue de Lausanne 86, CP 512, CH - 1701 Fribourg
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Communiqué
Nominations dans le diocèse
Mgr Charles Morerod, évêque de Lausanne, Genève et Fribourg, a nommé trois nouveaux vicaires épiscopaux : l’abbé Nicolas Glasson (pour les vocations), Mgr Alain de Raemy (ad interim pour Fribourg, partie germanophone) et l’abbé Christophe Godel (pour le canton de Vaud).
Riche de ses expériences dans la formation des futurs prêtres en tant que supérieur du séminaire, l’abbé Nicolas Glasson (42 ans) est nommé « vicaire épiscopal pour la culture de l’appel, les vocations et la formation des séminaristes.». Il répond ainsi à la demande de Mgr Morerod qui souhaite revitaliser les vocations par un renouveau général de la conscience missionnaire. Pour mieux se consacrer à cette mission, l’abbé Glasson quittera son poste de vicaire épiscopal de la partie germanophone du canton de Fribourg. C’est Mgr Alain de Raemy, évêque auxiliaire pour le diocèse de Lausanne, Genève et Fribourg, qui reprendra ce poste ad interim afin de terminer le mandat de l’abbé Glasson jusqu’au 30 juin 2017. Ces changements de poste seront effectifs dès le 1er septembre 2015.
L’abbé Christophe Godel (45 ans), actuellement curé modérateur de l’Unité pastorale du Gros de Vaud, est nommé vicaire épiscopal pour le canton de Vaud à partir du 1er septembre 2015. Il remplacera alors l’abbé Marc Donzé (68 ans) qui prendra sa retraite, après neuf ans comme vicaire épiscopal d’abord dans le canton de Fribourg puis dans le canton de Vaud.
Qu’est-ce qu’un vicaire épiscopal ? Du latin vicarius: remplaçant. C’est celui qui exerce, par délégation, les fonctions attachées à un office ecclésiastique. Lorsqu’il est dit vicaire « épiscopal », il est donc collaborateur de l’évêque. Dans le diocèse de Lausanne, Genève et Fribourg, il existe cinq vicaires épiscopaux<http://www.diocese-lgf.ch/diocese/vicariats-episcopaux.html> liés à des aires géographiques qui correspondent aux vicariats (Genève, Vaud, Neuchâtel et Fribourg – Fribourg compte deux vicariats : l’un germanophone, l’autre francophone) et dès le 1er septembre 2015, un vicaire épiscopal lié à une thématique : les vocations. Le mandat d’un vicaire épiscopal est de cinq ans. Les vicaires épiscopaux participent notamment au Conseil épiscopal, organe qui conseille l’évêque dans la gestion de son diocèse et qui se réunit quasiment hebdomadairement, ainsi qu’au Conseil presbytéral, constitué de représentants des prêtres du diocèse.
Le Service diocésain de la communication
Annexes : - Biographie de Mgr de Raemy<http://www.diocese-lgf.ch/eveques/mgr-alain-de-raemy.html>
- Biographie de l’abbé Glasson<http://www.diocese-lgf.ch/diocese/vicariats-episcopaux/nicolas-glasson.html>
- Biographie de l’abbé Godel<http://www.diocese-lgf.ch/diocese/vicariats-episcopaux/christophe-godel.html>
(Version PDF du communiqué<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Communiques_de_pres…>)
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Diözese Lausanne, Genf und Freiburg
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Pressemitteilung
Ernennungen im Bistum
Mgr Charles Morerod, Bischof von Lausanne, Genf und Freiburg, hat drei neue Bischofsvikare ernannt: Nicolas Glasson (für die Berufungen), Mgr Alain de Raemy (ad interim für den deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg) und Christophe Godel (für den Kanton Waadt).
Nicolas Glasson (42-jährig) wurde zum "Bischofsvikar für die Berufungspastoral und die Ausbildung der Seminaristen" ernannt, da er als Verantwortlicher für das diözesane Priesterseminar eine reiche Erfahrung in der Ausbildung der zukünftigen Priester mitbringt. Er antwortet auf den Wunsch von Mgr Morerod, die Berufungen durch eine missionarische Erneuerung neu zu beleben. Um sich dieser Aufgabe besser widmen zu können, wird Nicolas Glasson seine Tätigkeit als Bischofsvikar für den deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg beenden. Mgr Alain de Raemy, Weihbischof des Bistums von Lausanne, Genf und Freiburg, übernimmt das Mandat von Nicolas Glasson ad interim bis zum 30. Juni 2017. Diese Stellenwechsel werden ab 1. September 2015 wirksam.
Christophe Godel (45-jährig), gegenwärtiger Pfarrer und Leiter der Seelsorgeeinheit im Gros-de-Vaud, wird zum Bischofsvikar für den Kanton Waadt ab dem 1. September 2015 ernannt. Er tritt die Nachfolge von Marc Donzé (68-jährig) an, der nach neunjähriger Tätigkeit als Bischofsvikar, zuerst im Kanton Freiburg und dann im Kanton Waadt, in den Ruhestand tritt.
Was ist ein Bischofsvikar? Vom Lateinischen: vicarius: Stellvertreter. Er ist derjenige, dem die Funktionen, die zu einem kirchlichen Amt gehören, delegiert werden. Wenn er "bischöflicher" Vikar genannt wird, ist er also Mitarbeiter des Bischofs. Im Bistum von Lausanne, Genf und Freiburg gibt es fünf Bischofsvikare<http://www.diocese-lgf.ch/de/dioezese/bischofsvikariate.html> nach geographisch abgegrenzten Gebieten, den Vikariaten (Genf, Waadt, Neuenburg und Freiburg — Freiburg zählt zwei Vikariate: eines deutscher, das andere französischer Sprache) und seit dem 1. September 2015 einen Bischofsvikar, der an einen Bereich gebunden ist: die Berufungen. Die Amtszeit eines Bischofsvikars beträgt fünf Jahre. Die Bischofsvikare nehmen insbesondere am Bischofsrat teil, der ein Beratungsorgan für den Bischof bei der Führung seines Bistums ist und sich praktisch wöchentlich trifft, sowie am Priesterrat, der aus Vertretern der Priester des Bistums besteht.
Die diözesane Kommunikationsstelle
Beilagen: - Biographie von Msgr de Raemy<http://www.diocese-lgf.ch/de/eveque/weihbischof-alain-de-raemy.html>
- Biographie von Nicolas Glasson<http://www.diocese-lgf.ch/de/dioezese/bischofsvikariate/nicolas-glasson.html>
- Biographie von Christophe Godel<http://www.diocese-lgf.ch/de/dioezese/bischofsvikariate/christophe-godel.ht…>
(PDF-Version<http://www.diocese-lgf.ch/fileadmin/documents/Documents/Communiques_de_pres…>)
Versammlungen der kkK und der KBP verabschieden die Rechnungen 2014
Freiburg, 3. Mai 2015. Die Versammlung der katholischen kirchlichen Körperschaft des Kantons Freiburg (kkK) und die Versammlung der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger (KBP) haben die Rechnungen des Jahres 2014 genehmigt. Die Delegierten trafen sich am 2. Mai im Pfarreisaal von Christ-König.
Zu Beginn des Vormittags genehmigten die Delegierten die Rechnung 2014 der Kasse für die Besoldung der Pfarreiseelsorger (KBP), welche von Urs Jost als Zuständigem für die Finanzierung der Pfarreiseelsorger präsentiert wurde. Die Rechnung wies bei einem Gesamtumsatz von Fr. 12'897'275.95 Franken einen Gewinn von Fr. 178'441.45 auf.
Dieses positive Ergebnis lasse sich, so Urs Jost, vor allem darauf zurückführen, dass Pfarreien, bei denen ein Pfarrer noch im Amt ist, der gleichzeitig schon eine AHV- und eine BVG-Rente bezieht, der Kasse den vollen Priesterlohn bezahlen, während die Kasse nur einen Teil dieser Einnahmen aufwenden muss. Die Differenz ist dazu bestimmt, die Rente von betagten, nicht mehr im Dienst stehenden Priestern aufzubessern. Der Exekutivrat wies in seinem Bericht aber auch darauf hin, dass die Beteiligung der anderen Kantone an diesen Einkommensergänzungen für betagte Priester gestiegen sei.
Auf Vorschlag des Exekutivrats werden Fr. 175‘000 Franken als Reserve für die Verminderung der Pfarreibeträge 2015 verwendet. Die restliche Summe, Fr. 3'441.45, wird zur Erhöhung der Eigenmittel genutzt. Darüber hinaus nahmen die Mitglieder der Versammlung den Geschäftsbericht des Exekutivrats für das Jahr 2014 an.
Mehr Transparenz
Im zweiten Teil des Vormittags genehmigten die Delegierten der katholischen kirchlichen Körperschaft (kkK) die Jahresrechnung 2014, die von Patrick Mayor, dem Zuständigen im Exekutivrat für die Finanzen, vorgestellt wurde. Die Rechnung 2014 der kkK schliesst mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 65'825.32 bei einem Gesamtumsatz von Fr. 10'121'389.33 ab. Die Versammlung hat den Betrag von Fr. 32'900 dem Fond für die Förderung der Pfarreizusammenschlüsse zugesprochen. Für die zukünftigen Räumlichkeiten des französischsprachigen Bischofsvikariats und der Verwaltung der kkK wurde ein Betrag von Fr. 7'000 als Reserve zurückgestellt. Dem Bistum wurde ein zusätzlicher Beitrag von Fr. 25'000 für das Jahr 2014 zugesprochen. Der Saldo von Fr. 925.32 wird zur Erhöhung der Eigenmittel verwendet.
Walter Buchs stellte im Bericht der Geschäftsprüfungskommission fest, dass einer der Gründe für dieses positive Resultat eine strengere Ausgabenkontrolle während des letzten Jahres sei. „Den Ressortverantwortlichen wurden in Etappen Zwischenstände vorgelegt, um die Ausgaben zu kontrollieren und allenfalls Anpassungen vorzunehmen“, so der Bericht der Geschäftsprüfungskommission. „Diese Bemühungen gehen selbstverständlich in die richtige Richtung“. Die Geschäftsprüfungskommission zeigte sich zuversichtlich, dass die zusätzlichen Bemühungen des Exekutivrats Früchte tragen und eine bessere Transparenz bezüglich der Rechnungen und der Kontrolle zukünftiger Budgets gewährleisten werden. „Dies wird uns schliesslich dabei helfen, die Kostenentwicklung der kkK besser im Griff zu behalten, während die pastoralen Fachstellen die entsprechenden Mittel zur Erfüllung ihres Auftrages erhalten“, so Walter Buchs.
Postulate von Berthold Rauber
Der Delegierte Berthold Rauber hatte eine Änderung der Artikel 67 bis 70 des Geschäftsreglements der Versammlung der kkK beantragt. Im Fall, dass es nur einen Kandidaten für ein Amt gebe, schlug er eine stille Wahl vor. Ziel dieses Postulats ist die Vereinfachung der Wahlverfahren in der Versammlung der Delegierten – dies vor allem bei den Erneuerungswahlen aller Behörden der kantonalen kirchlichen Körperschaft, wenn für einen einzelnen Sitz nur eine einzige Kandidatur zur Verfügung steht. Der Exekutivrat betonte, dass der „Vorschlag Rauber“ nicht gegen die Demokratie verstosse. In seinem Bericht schlug er Exekutivrat aber vor, weiterhin die geheime Wahl für die Wahl des Präsidenten der Versammlung und des Präsidenten des Exekutivrates beizubehalten, auch wenn es nur einen Kandidaten gebe. Weiterhin betonte er, dass es dennoch sein könne, dass ein Teil der Mitglieder der Versammlung solche Wahlen einer „geheimen Wahl“ unterstellen möchte; in diesem Fall muss ihnen diese Möglichkeiten eingeräumt werden.
Im April 2014 reichte Berthold Rauber auch eine zweite Motion ein und beantragte, dass in den Sitzungsprotokollen der kirchlichen Versammlung nur noch die Beschlüsse zusammengefasst werden, statt wie bisher eine wörtliche Wiedergabe aller Beiträge. Damit soll gewährleistet sein, dass das Protokoll als Arbeitsinstrument einsetzbar ist und rasch zur Verfügung steht. Der Exekutivrat betonte dagegen, dass die wörtlichen Protokolle die Vollständigkeit aller Äusserungen in der Versammlung gewährleisten müssten. „Bei der Versammlung handelt sich es um ein Parlament, das über Reglementsentwürfe, Voranschläge und Jahresrechnungen sowie über andere wichtige Geschäfte debattiert, deren Beschlüsse auf objektiven Würdigungen der Mitglieder beruht, die es getreu zu Papier zu bringen gilt, da alle Beschlüsse angefochten werden können“, so der Bericht des Exekutivrates. Allerdings möchte der Exekutivrat auf die Bestrebungen um Verbesserung eingehen: Das Protokoll soll zukünftig innerhalb von 30 Tagen zugestellt werden und die für die Versammlung nicht relevanten Elemente werden vom Protokoll ausgenommen. Die Versammlung nahm die Berichte des Exekutivrates zu den beiden Postulaten von Berthold Rauber an. Es ist jetzt Aufgabe des Exekutivrates, formale Änderungen am Reglement zu den beiden Themen vorzuschlagen.
Einsparungen beim Budget 2016
Die Delegierten genehmigten den Geschäftsbericht des Exekutivrates für das Jahr 2014. Georges Emery, Präsident des Exekutivrats, unterstrich verschiedene Punkte des Geschäftsberichtes. „Der Exekutivrat will mit Hilfe von neuen Kontenplänen mehr Transparenz in der Buchführung der kantonalen Körperschaft erreichen. In Zusammenarbeit mit den Bischofsvikariaten werden zurzeit die pastoralen Bedürfnisse des Kantons geprüft, um dem Rückgang der Steuereinnahmen entsprechend zu begegnen.“ Georges Emery betonte, dass dieser Austausch schon Auswirkungen auf das Budget 2016 haben werde. Der Präsident des Exekutivrats stellte auch fest, dass viele Pfarreiräte während der Legislaturperiode zurücktreten. Daher möchte der Exekutivrat seine Hilfe bei den Fusionen der Pfarreien verstärken, die den Gemeindefusionen folgen dürften.
Weiterhin vereinbarten die Delegierten eine Veränderung bezüglich der Kompetenz des Exekutivrates im Hinblick auf die Ausgaben sowie die finanziellen und juristischen Geschäfte. Der Höchstbetrag für die Ausübung dieser Kompetenz wurde auf Fr. 50‘000 Franken pro Jahr festgelegt.
Thérèse Julmy, Vertreterin für die Bewegungen, und Barbara Francey, Vertreterin der Laienseelsorger, wurden ebenfalls während der Versammlung vereidigt. Thérèse Julmy ersetzt Annette Wicht und Barbara Francey ersetzt Laurent Ernst.
Véronique Benz; Übersetzung: Christina Mönkehues
Weitere Informationen:
Georges Emery, Präsident des Exekutivrates der CEC,
Tel. 079 243 58 79,
georges.emery10(a)gmail.com
Christina Mönkehues
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