Newsletter des Bistums November 2018

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Seelsorgende, liebe Pfarreiräte, Unterhalb dieser Nachricht finden Sie einen Ausschnitt des Newsletter des Bistums für den Monat November. Der komplette Newsletter ist angefügt. Eine Übersicht über die Newsletter finden Sie auch auf der Seite des Bistums<https://www.diocese-lgf.ch/de/dokumente/newsletters.html> und der des Bischofsvikariats<https://www.kath-fr.ch/newsletter>. Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre. Mit freundlichen Grüssen Petra Perler [cid:image001.png@01D44441.16686390]Bischofsvikariat Deutschfreiburg Kommunikation Bd de Pérolles 38 1700 Freiburg +41 26 426 34 18 [cid:image003.png@01D475E5.D26D8360]<http://www.diocese-lgf.ch/documents/newsletters.html> Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Diözesaner Newsletter Nr. 74 November 2018 Wort des Weihbischofes Habt Ihr Synode gesagt? Auf Griechisch bedeutet Synode, gemeinsam gehen. Im Vatikan heisst Synode, zusammensitzen! Abgesehen von der kurzen Wallfahrt von 6 Kilometern... Spass beiseite, diese Erfahrung ist es wert, 250 Mitbrüdern endlos zuzuhören, ganz zu schweigen von den Gasthörerinnen und Gasthörern, die sich ebenfalls zu Wort melden. Nur an der Abstimmung können sie sich nicht beteiligen. Da müssen allein die Bischöfe die Verantwortung übernehmen! Es gibt so viele unterschiedlichen Erfahrungen zu hören: vom jungen christlichen Pakistaner bis zum ehrwürdigen libanesischen Patriarchen, vom chinesischen Bischof bis zum Weihbischof aus der kleinen Schweiz...Das sind Welten! Und doch ist es nur eine Kirche, eine einzige! Dank des apostolischen Dienstes, der in Petrus seine tiefen Wurzeln hat. Mit dem Thema «Die Jugendlichen, der Glaube und die Erkenntnis der Berufung» streift man notwendigerweise alles, was die Kirche und ihre Mission ausmacht. Die Medien sprachen mit Vorliebe über die Frauen und ihre Position, von der Sexualmoral und deren Weitergabe. Doch dies war nicht DAS zu behandelnde Thema! Lassen wir das eigentliche Thema zur Sprache kommen: Die Jungen: Dieses Stadium, das das Erwachsensein anstrebt, wurde als theologischer Ort erfasst, eine Generation, die in ihren kontextuellen Bestrebungen für andere ein Ruf ist, worin Gott sich offenbart. Der Glaube: Oder die Dringlichkeit, ihn nicht mehr zu diktieren, aber ihn teilen zu können, sowohl privat als auch in Gemeinschaft. Und die Dringlichkeit, die Sorgen und das nicht Verstanden werden der jüngeren Generationen zum Ausdruck zu bringen, um jederzeit bei ihnen zu sein. Die Erkenntnis der Berufung: Ist dies nicht die Erinnerung an die einzige grundlegende Berufung zur Heiligkeit, die weder eine vorgegebene Route noch eine subjektive Improvisation ist, sondern die Frucht einer ständigen Suche, wo Gott und meine Freiheit sich begegnen. Um immer frei zu sein zu lieben. Ohne irgendwelchen emotionalen Druck, der sich schnell zu Missbrauch entwickeln kann. Ja, ich habe Synode gesagt. Das heisst Kirche. Ein gemeinsamer Weg, der von Jesus ausgeht, um wieder zu Jesus zurückzukommen, in dem Rhythmus, den uns die jungen Leute auf dem Weg vorgeben. + Alain de RAEMY Ereignisse im Oktober XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode Bischöfe aus aller Welt versammelten sich vom 3. bis 28. Oktober zum Thema «Die Jugendlichen, der Glaube und die Erkenntnis der Berufung». Mgr de Raemy war vor Ort. Weitere Informationen unter kath.ch<https://www.kath.ch/newsd/an-dieser-synode-haben-die-jungen-leute-ihre-spuren-eindeutig-hinterlassen/> 20. Tag der « Presse paroissiale », organisiert von der Gruppe Saint-Augustin und L'Essentiel Am Samstag, den 20. Oktober, am 20. Tag der «Presse paroissiale» in St-Maurice (VS), versammelten sich an die 120 Personen um Pater Janvier Yameogo, Mitglied des Päpstlichen Rates für soziale Kommunikationsmittel im Vatikan und verantwortlich für die französische Sprache, zum Thema «L'Eglise à l'ère du numérique». An diesem Tag wurde auch die Welschschweizer Plattform theodia.org vorgestellt, welche es ermöglicht, die Gottesdienstzeiten in der Westschweiz zu finden.