Geschätzte Leserinnen und Leser von Horizonte
Aktuell finden Sie auf unserer Webseite unsere neue Geschichte der Woche sowie weitere interessante News und Hintergrundberichte rund um Religion, Kirche und Gesellschaft. Neben unserer Story der Woche zur Nahraumpastoral gibt es wieder zwei exklusive Web-Geschichten für Sie. Einerseits haben die Bistümer St. Gallen und Basel per Medienmitteilung verdeutlicht, dass die Kirche zum Thema Missbrauch nicht nur redet, sondern auch handelt. Andererseits wurde in Baden der Verein Notschlafstelle gegründet und damit die lang erwartete Realisierung der ersten Notschlafstelle im Kanton ermöglicht. Doch das ist noch nicht alles: Auf http://www.horizonte-aargau.ch/praktikum-horizonte-aargau berichtet unsere Praktikantin Johanna Moser von ihren Erfahrungen bei uns und gibt Einblick in ihre Praktikumszeit, die mit diesem Wochenende bereits wieder endet.
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- 2016 führten das Bistum Basel und die Römisch-Katholische Landeskirche Aargau ein Pilotprojekt zum Thema Nahraumpastoral durch, an dem sich zwei Pastoralräume im Aargau beteiligten.
- 2018 zogen Bistum und Landeskirche in einer Medienmitteilung Bilanz und kündigten weitere Überlegungen an.
- Für die Jahre 2019 und 2020 haben die Vertreter von Landeskirche, Pastoralkonferenz und Bistum Basel nun Handlungsfelder und Jahresziele benannt.
Seit 2014 taucht in Diskussionen immer wieder der Begriff Nahraumpastoral auf - In ersten Veranstaltungen vor bald fünf Jahren ging es um «die Kirche im Dorf». Aus diesen Anfängen entwickelte sich dann im Jahr 2016 das pionierhafte Projekt Nahraumpastoral in gemeinsamer Trägerschaft der Römisch-Katholischen Landeskirche Aargau mit dem Bistum Basel. Vor einigen Tagen veröffentlichten die Träger konkrete Handlungsfelder und Jahresziele für 2019 und 2020. | © Anne Burgmer |
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- Die Bistümer St. Gallen und Basel reagierten per Medienmitteilung auf die Behauptung, die katholische Kirche würde nur reden, und nicht handeln.
- In Rom empfing Papst Franziskus Schweizer Missbrauchsopfer.
Das Thema sexueller Missbrauch von Kindern, Jugendlichen und Frauen oder Männern in der katholischen Kirche stellt die Organisation vor eine Zerreissprobe. Für die Medien ist das Thema ein gefundenes Fressen. Die Bistümer Basel und St. Gallen reagierten mit einer Medienmitteilung auf teilweise verkürzte Berichterstattung. | © Symbolbild Roger Wehrli |
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- Seit Montag, 25. Februar, existiert in Baden der Verein «Notschlafstelle Aargau». Im September kann nach jahrelangem Ringen die entsprechende Unterkunft eröffnet werden.
- Dank Synergien mit einer vom Sozialwerk «Hope» betriebenen «Notpension» können die Kosten tief gehalten werden. 80 Prozent der für einen dreijährigen Pilotversuch erforderlichen Gelder sind beisammen. Den Rest soll der neugegründete Trägerverein noch beschaffen. Hinter diesem steht die Römisch-Katholische Landeskirche Aargau, die reformierte Kirchgemeinde Baden und das christliche Sozialwerk «Hope».
Obdachlose haben im Aargau gut singen: Ab kommendem September finden Sie in Baden in der neuen Notschlafstelle Unterschlupf. | © Andreas C. Müller |
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Zudem finden Sie hier aktuelle Nachrichten und Gottesdienstzeiten aus Ihrer Pfarrei:
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