- In einem einjährigen Pilotversuch haben das Bistum Basel und die Römisch-Katholische Landeskirche evaluiert, wie bei wachsendem Mangel an Seelsorgepersonal die Kirche trotzdem nahe bei den Leuten sein kann.
- Das Ergebnis sorgt für Verwirrung und Erklärungsbedarf. Verschiedene Seelsorgende beklagen mangelnden Mut und kritisieren, dass erst in einem Jahr über weitere Schritte entschieden werden soll.
 In einem einjährigen Pilotprojekt haben im Kanton Aargau unter der Trägerschaft von Bistum und Landeskirche zwei Pastoralräume erprobt, wie Kirche nahe bei den Menschen ist, auch wenn die Strukturen weiträumiger werden. Das Fazit sorgt für Stirnrunzeln. | © Anne Burgmer |
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- Wird die Kirche in Zukunft genug Geld haben, um alle ihre Leistungen finanzieren zu können?
- Die Römisch-Katholische Zentralkonferenz (RKZ) wirkt als Scharnier zwischen den verschiedenartigen Strukturen der Kantone, hat aber nur einen begrenzten Handlungsspielraum.
- Für RKZ-Präsident Luc Humbel und Generalsekretär Daniel Kosch heisst der zentrale Begriff in der Frage der Kirchenfinanzen Solidarität.
 Die finanziellen Ressourcen der Kirchen in den verschiedenen Kantonen sind unterschiedlich. Einen Finanzausgleich, wie ihn die Schweiz auf staatlicher Ebene zwischen den Kantonen kennt, gibt es in der Kirche nicht. Mit der RKZ steht der katholischen Kirche seit 1971 aber eine Organisation zur Verfügung, die sich um die Finanzierung gesamtschweizerischer kirchlicher Aufgaben kümmert. | © Roger Wehrli |
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- Horizonte verlost ein Exemplar des Buches «Kreuz unser - Zeichen der Hoffnung» von Alfred Höfler.
- Bilder und Texte regen zur persönlichen Auseinandersetzung mit den Höhen und Tiefen der Kreuzesgeschichte und des Lebens an.
 Das Buch «Kreuz unser» von Alfred Höfler setzt sich in Bildern und kurzen Texten mit der historischen und spirituellen Geschichte des Kreuzes auseinander. Es regt zur Beschäftigung mit den Höhen und Tiefen des eigenen Lebens an. Horizonte verlost ein Exemplar unter den Newsletter-Abonnentinnen und -abonnenten. Klicken Sie einfach auf das Bild oder den Titel. | © Marie-Christine Andres |
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