Geschätzte Leserinnen und Leser von Horizonte

Eine Nummer für alle Fälle Hinter der Dargebotenen Hand verbergen sich viele Hände von freiwilligen ​Mitarbeitenden. Zum Beispiel die von Rosalie und ihrer Mentorin Cornelia. Sie nehmen das Telefon ab und hören zu, wenn Menschen​ es am meisten brauchen. Seit über 60 Jahren nehmen Freiwillige im Kanton Aargau das Telefon der Dargebotenen Hand ab. | Illustration: Nathalie Koller/bureauplus.ch

«Vertrau mir, ich bin da» 43 Kinder haben in der Pfarrei Muri am Sonntag, 7. April, ihre Erstkommunion gefeiert. Die Erstkommunikantinnen und Erstkommunikanten standen ganz im Zentrum der Feier und durften sie selbst mitgestalten. Ayla und Moritz erzählen im Interview, dass sie sehr nervös waren und was sie dagegen unternommen haben. Die Erstkommunionkinder vor der Pfarrkirche Muri am 7. April 2024 | Foto: Eva Meienberg

«Der Spirit stimmt» Die vier Kirchgemeinden Bellikon, Künten, Stetten und Rohrdorf wollen sich neu zu einer einzigen Kirchgemeinde zusammenschliessen. Was in anderen Pastoralräumen auf Widerstand stösst, ist im «Pastoralraum am Rohrdorferberg» breit akzeptiert. Drei Mitglieder der Projektgruppe berichten, was bisher geschah und wie der Zusammenschluss bis Anfang nächstes Jahr glücken soll. Seit zwei Jahren arbeitet eine achtköpfige Projektgruppe auf den Zusammenschluss hin. Im Bild die drei Kirchenpflegemitglieder Rita Wildi (Rohrdorf), Stephan Schibli (Künten) und Pia Gribi (Rohrdorf) v.l. | Foto: Roger Wehrli

Bewahren, tradieren, öffnen Den Verein der Freunde des Klosters Mariastein gibt es seit 50 Jahren. Er unterstützt das Kloster im Kanton Solothurn ideell und finanziell. Solange es Menschen gebe, werde es Fragen nach Halt, Gegenentwürfen, Orientierung, Werten und Glauben geben. Und solange habe ein Kloster seine Berechtigung, sagt Präsident Glenn Steiger im Interview. Das Kloster befindet sich am Fusse des Passwang zwischen Unter- und Oberbeinwil im solothurnischen Jura. 1648 zogen die letzten Benediktinermönche von dort weg nach Mariastein. | ©Foto: Andreas C. Müller

«Hoffnung ist für mich eine Haltung» Josef Stübi, ehemaliger Pfarrer in Baden, ist vor einem Jahr zum Weihbischof ernannt worden. Wie hat er dieses erste Jahr erlebt? Welches sind seine Aufgaben und wie geht es ihm dabei? Weihbischof Josef Stübi im Interview mit Sylvia Stam, Redaktion «pfarrblatt» Bern | Foto: José R. Martinez

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