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Geschätzte Leserinnen und Leser von Horizonte

Aktuell finden Sie auf unserer Webseite unsere neue Geschichte der Woche sowie weitere interessante News und Hintergrundberichte rund um Religion, Kirche und Gesellschaft.

Die Philipp-Neri-Stiftung finanziert den Zirkuspfarrer ausschliesslich aus Spenden

  • Seit vier Jahren ist der Priester Adrian Bolzern «Zirkuspfarrer», das heisst, er ist schweizweit als Seelsorger für Zirkusleute, Markthändler und Schausteller unterwegs.
  • Sein Gehalt zahlt die Philipp-Neri-Stiftung, die 2019 ihr 20-jähriges Bestehen feiert. Die Stiftung finanziert sich ausschliesslich durch Spenden, einzelne Pfarreiopfer oder Benefizveranstaltungen.
  • Im Gespräch mit Horizonte kommt die Frage auf, ob die Finanzierung eines Teils der Lohnprozente von Adrian Bolzern nicht auch Sache der verschiedenen Landeskirchen sein müsste.
    Seit vier Jahren ist der Priester Adrian Bolzern Seelsorger für die Zirkusleute, Markthändler und Schausteller in der Schweiz. Sein Gehalt bezahlt die Philipp-Neri-Stiftung. Diese finanziert sich allein aus Spenden. Damit die Stiftung bekannter wird, plant Adrian Bolzern eine besondere Promotionstour. | © Anne Burgmer
 

Wenn Priester sich verlieben, ist die Kirchenkarriere nicht zwingend zu Ende

  • Letzte Woche gab der Pfarrer von Brigels seine Demission bekannt, weil er sich in eine Frau verliebt habe und die Beziehung öffentlich leben wolle. Ob der Betroffene weiterhin im kirchlichen Dienst tätig sein will, ist derzeit nicht bekannt.
  • Kann ein Priester, der sich für eine Partnerschaft entscheidet, weiterhin für die Kirche tätig sein? Ja, sofern der Vatikan seine Entlassung aus dem Klerikerstand ermöglicht, der Papst ihn von der Zölibatspflicht entbindet und das zuständige Bistum den Betroffenen wieder einstellt.
    Was, wenn ein Priester sich verliebt? Das muss nicht heissen, dass die betroffene Person nicht mehr im kirchlichen Dienst tätig sein kann. Die Hürden sind allerdings hoch. Und Schuld daran haben nicht die Bischöfe, sondern der Vatikan. | © kna-bild
 

Besuch im ältesten Zirkus der Schweiz

  • Rund 20 ganz unterschiedliche Zirkusse gibt es in der Schweiz.
  • Horizonte verlost zwei Tickets für einen Besuch beim Zirkus Nock.
Im Newsletter verlost Horizonte passend zur Story der Woche dieses Mal zwei Tickets für den Besuch des Zirkus Nock, gültig in der Saison 2018. Mit Klick auf das Bild erfahren Sie mehr. | © screenshot
 

Zudem finden Sie hier aktuelle Nachrichten und Gottesdienstzeiten aus Ihrer Pfarrei:
www.horizonte-aargau.ch/pfarreien

Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht

Ihre Horizonte-Redaktion
redaktion@horizonte-aargau.ch


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Herausgeber: Röm.-kath. Pfarrblattgemeinschaft Aargau, Feerstrasse 8, 5000 Aarau

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