- Gestern fand an der Neuen Kantonsschule Aarau zum ersten Mal ein Projekthalbtag statt, zu dem die Schülerinnen und Schüler der Ergänzungs- und Freifächer Religion aller Aargauer Kantonsschulen eingeladen waren. Thema war der Umgang mit Extremismus und Radikalismus.
- Der Projekthalbtag in Aarau wurde gestaltet von bekannten Schweizer Persönlichkeiten wie beispielsweise dem streitbaren Basler Soziologen Ueli Mäder. Dieser bezeichnete den finanzgetriebenen Liberalismus als prägenden Extremismus der Gegenwart in der Schweiz
- Eingeladen zum Projekthalbtag hatte die Aargauer Konferenz der Religionen, der neben den Aargauer Landeskirchen auch die israelitische Kultusgemeinde Baden und der Verband Aargauer Muslime (VAM) angehört.
Die Aargauer Konferenz der Religionen hatte für den 4. April 2018 an die Neue Kantonsschule Aarau geladen, gegen 90 Schülerinnen und Schüler der Frei- und Ergänzungsfächer Religion aus dem ganzen Kanton Aargau kamen, um sich mit dem Thema Extremismus auseinanderzusetzen. | © Roger Wehrli |
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- Jedes Jahr am Dienstag vor Ostern findet im Aargau ein Wirtegottesdienst statt. Und dies schon seit den 1950er Jahren.
- Wirtinnen und Wirte schätzen das Angebot, weil der Kirchgang am Wochenende in der Regel wegen der Arbeit nicht möglich ist.
Jedes Jahr am Dienstag vor Ostern findet im Aargau ein Wirtgottesdienst statt. Dieses Jahr luden Gastroseelsorgerin Corinne Dobler und Zirkuspfarrer Adi Bolzern wieder in die Klosterkirche Muri. © | Roger Wehrli |
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- Am Projekthalbtag zum Thema Extremismus für Jugendliche an der Neuen Kantonsschule Aarau (siehe Bericht oben) referierte der bekannte Basler Soziologe Ueli Mäder.
- Horizonte verlost ein Exemplar des Ende Monat erscheinenden neuen Buches des emeritierten Professors für Soziologie (Zustellung Ende April), das 50 Jahre nach 1968 auf die Ereignisse und das Erleben der Menschen zu jener Zeit zurückschaut.
Ueli Mäder, emeritierter Soziologieprofessor aus Basel, referierte vor Aargauer Schülerinnen und Schülern diese Woche über Extremismus. In seinem neuen Buch «68 - Was bleibt?» setzt sich der engagierte Soziologe mit der 1968-Bewegung in der Schweiz auseinander. Horizonte verlost ein Exemplar des Buches unter allen Teilnehmenden. Für mehr Informationen genügt ein Klick auf das Bild. | © Roger Wehrli |
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