- Am 21. Juni verbringt Papst Franziskus einen Tag in Genf. Er besucht den Ökumenischen Rat der Kirchen und trifft eine Delegation des Bundesrates. Am Abend zelebriert er in der Palexpo-Halle eine Messe.
- Das Anmeldeformular für die Papstmesse sorgte im Bistum Basel für Befremden, weil nicht-ordinierte Theologinnen und Theologen mit keinem Wort erwähnt wurden.
- Auf Initiative zweier Theologinnen aus Basel setzte sich Bischof Felix Gmür dafür ein, dass auch nicht-ordinierte Seelsorgende einen Platz im Gottesdienst bekommen.
Am 21. Juni kommt Papst Franziskus nach Genf, wo er am Abend eine Messe zelebriert. Bischof Felix setzte sich dafür ein, dass auch nicht-ordinierte Theologinnen und Theologen ihren Platz in diesem Gottesdienst bekommen. Denn Pastoralassistentinnen - im Bild die Institutiofeier in Buchs letztes Jahr - sowie Gemeindeleitende ohne Weihe bewältigen einen grossen Teil der Pastoral in der katholischen Kirche der Schweiz. | © Roger Wehrli |
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- Diesen Donnerstag und Samstag finden der Gedenkgottesdienst und die Erinnerungsfeier für den am Pfingstwochenende verstorbenen Pfarrer Ernst Sieber in Zürich statt.
- Horizonte hatte die Gelegenheit, aus diesem Anlass mit Ernst Siebers Tochter Ilona über jenen Mann zu sprechen, der sich wie kein Zweiter in der Nachfolge Christi für die Armen und Schwachen unserer Gesellschaft eingesetzt hat.
Dieses Wochenende nimmt die Schweiz Abschied von Pfarrer Ernst Sieber. Für Horizonte berichtet seine Tochter Ilona Sieber, wie es war, an der Seite eines Vaters aufzuwachsen, der die Nachfolge Christi zugunsten der Armen und Schwachen gelebt hat. | zvg |
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- Am 10. Juni stimmen wir über die «Vollgeld-Initiative» ab. Alle politischen Parteien mit Ausnahme der Grünen (Stimmfreigabe) empfehlen die Vorlage zur Ablehnung. Gleichwohl macht sie bei der Stimmbevölkerung Boden gut.
- Laut «bref», dem Magazin der Reformierten, weibeln Kirchenvertreter unter den Befürwortern und Gegnern gleichermassen. Und selbst Papst Franziskus wurde bereits eingespannt.
- Der Sozialethiker Thomas Wallimann gibt zu bedenken, dass die Komplexität der Vorlage ihresgleichen sucht und das System der Geldschöpfung von den meisten Stimmberechtigten gar nicht verstanden wird. Vor diesem Hintergrund bestehe die Gefahr, dass die Menschen kaum Gründe sehen, warum sie dagegen sein sollten.
Der Sozialethiker Thomas Wallimann gibt zu bedenken, dass die Vollgeld-Initiative, über die wir am 10. Juni abstimmen, äusserst komplex ist und das System der Geldschöpfung von den meisten Stimmberechtigten gar nicht verstanden wird. Vor diesem Hintergrund bestehe die Gefahr, dass die Menschen kaum Gründe sehen, warum sie dagegen sein sollten. | © Andreas C. Müller |
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