Liebe Kolleginnen und Kollegen in den Redaktionen
Sie erhalten einen Übersichtsartikel von Barbara Ludwig zum Thema
«Missbrauch».
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Autorin: Barbara Ludwig, kath.ch
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Charles Martig | Direktor und Chefredaktor
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Medienmitteilung 7.7.2023
Ehrenpreis für Regisseur István Szabó am Locarno Film Festival
Der Oskar-Preisträger István Szabó (85) ist zu Gast in Locarno. Am 8. August
wird er mit dem Ehrenpreis der Ökumenischen Jury am Filmfestival
ausgezeichnet. Damit verbunden ist ein öffentliches Podium mit dem Regisseur
und die Europäische Premiere seines Films «Abschlussbericht» am 10. August.
Anlass für diesen Preis ist das Jubiläum «50 Jahre Ökumenische Jury
Locarno».
Der ungarische Regisseur István Szabó kehrt zurück nach Locarno mit seinem
neusten Film «Abschlussbericht» (Final Report, 2020). Er wird seinen Film
als Europäische Premiere am Filmfestival persönlich präsentieren.
István Szabó kehrt nach Locarno zurück
«Wir freuen uns ausserordentlich, dass der Ökumenische Preisträger von 1974
zu uns nach Locarno kommt», sagt Charles Martig, der Festivaldelegierte von
SIGNIS Schweiz. «Der Ehrenpreis geht an István Szabó, einem der wichtigsten
Regisseure des osteuropäischen Kinos», begründet Martig den Ehrenpreis.
Europapremiere des Films «Abschlussbericht»
Das Ultraschallbild eines Herzens eröffnet den Film «Abschlussbericht»
(2020) des ungarischen Altmeisters István Szabó. Dr. Ivan Stephanus ist ein
sehr engagierter Arzt in Budapest. Als guter Mensch von Budapest wird er
aber mit dem Ende seiner Karriere konfrontiert. Sein Spital wird
geschlossen. Er zieht aufs Land, wo er die verwaiste Arztpraxis seines
Vaters übernimmt. Als Landarzt trifft er auf verstockte Menschen, Korruption
und Kaltherzigkeit. Trotzdem glaubt Dr. Stephanus weiterhin an das Gute im
Menschen.
Mit «Abschlussbericht» beleuchtet Szabó den Status quo der ungarischen
Gesellschaft anhand der Geschichte eines engagierten Arztes (Klaus Maria
Brandauer). Er steht stellvertretend für diejenigen, die sich beständig für
das Gute in der Welt einsetzen, auch wenn dies bisweilen einem Kampf gegen
Windmühlen gleicht.
Podium im Spazio Cinema von Locarno zu «Film, Kultur und Spiritualität»
István Szabó nimmt an einem öffentlichen Podium in Locarno teil. Er
diskutiert am 10. August 2023 um 10.30 Uhr im Spazio Cinema in Locarno mit
Marie-Therese Mäder und Joachim Valentin zum Thema: «István Szábo über Film,
Kultur und Spiritualität 50 Jahre Ökumenische Jury in Locarno». Die
Moderation des Podiums übernimmt Ingrid Glatz, die eine Expertin des
ungarischen Films ist.
«Mit dem Podium in Locarno gibt es die Möglichkeit, István Szabó als
Regisseur und als Mensch kennenzulernen», sagt Ingrid Glatz. «Der ungarische
Film ist eine Schatztruhe, die es zu öffnen gilt», begründet Glatz ihr
Engagement für das ungarische Kino. Ingrid Glatz hat eine Doktorarbeit zum
Filmwerk von István Szabó erstellt.
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Die vollständige Medienmitteilung mit weiteren Angaben zum Film und zur 50.
Ökumenischen Jury am Locarno Film Festival befindet sich im Anhang.
Zudem finden Sie ein Bild zur Medienmitteilung.
Bildlegende: István Szábo bei den Dreharbeiten zu «Abschlussbericht» (Final
Report, 2020) / Film Street
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Charles Martig | Chefredaktor
Festivaldelegierter SIGNIS Schweiz
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Liebe Kolleginnen und Kollegen
Für Redaktionskunden stelle ich frühzeitig Informationen bereit zum 50.
Jubiläum der Ökumenischen Jury am Locarno Film Festival. Im Anhang finden
Sie einen Filmtipp zum neusten Film von István Szabó, der als Europapremiere
am 10.08.2023 in Locarno aufgeführt wird.
István Szabó in Locarno und 50 Jahre Ökumenische Jury
Seinen internationalen Durchbruch hatte der Regisseur István Szabó mit
«Mephisto» (1981), der ihm einen Oskar einbrachte. Bereits einige Jahre
früher hat ihn die Ökumenische Jury von Locarno entdeckt, die ihren Preis im
Jahr 1974 an «Feuerwehrgasse 25» (1973) vergab. István Szabó war zu dieser
Zeit ein wichtiger Vertreter der «Neuen ungarischen Welle».
«Abschlussbericht» (Final Report, 2020) wird als europäische Premiere im
Rahmen des Locarno Film Festivals gezeigt: Spezialvorführung am 10.08.2023
um 15.00 Uhr in Locarno, Pala Cinema. Die Spezialvorführung findet
anlässlich des Jubiläums «50 Jahre Ökumenische Jury Locarno» statt.
István Szabó nimmt an einem Podium in Locarno teil. Er diskutiert am
10.08.2023 um 10.30 Uhr im Spazio Cinema in Locarno mit Marie-Therese Mäder
und Joachim Valentin zum Thema: István Szábo über «Film, Kultur und
Spiritualität» 50 Jahre Ökumenische Jury in Locarno.
Die reformierte Theologin, Pfarrerin und Co-Präsidentin von Interfilm
Schweiz Ingrid Glatz eröffnet mit ihrem Buch «Menschenbilder in István
Szabós Filmwerk. Religiöse Motive und anthropologische Deutungen» einen
neuen Zugang zum ungarischen Kino und zum Bereich Film und Religion.
Ingrid Glatz, Menschenbilder in István Szabós Filmwerk. Religiöse Motive und
anthropologische Deutungen. Religion, Film und Medien Bd. 9, Schüren:
Marburg 2023. ISBN 978-3-7410-0438-4.
In der Redaktion kath.ch planen wir folgende Beiträge zum 50. Jubiläum der
Ökumenischen Jury:
28.07.2023 Interview mit dem Jurymitglied Marie-Therese Mäder (vgl.
Jury-Info im Anhang)
02.08.2023 Interview mit dem ungarischen Regisseur István Szabó zum Start
des Locarno Film Festivals (2.-12.08.2023)
06.08.2023 Bericht mit Bildern zur ökumenischen Feier am Locarno Film
Festival
09.08.2023 Bericht mit Bildern zur Verleihung des ökumenischen Ehrenpreises
an István Szabó
Bei Fragen stehe ich Ihnen auch während den Sommerwochen im Juli und August
gerne zur Verfügung: Mobilnummer 078 661 08 25.
Freundliche Grüsse
Charles Martig | Direktor und Chefredaktor
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Medienmitteilung, 22.5.2023
Der Podcast «Laut + Leis» geht an den Start
«Laut + Leis» ist der neue Podcast von kath.ch. Er behandelt relevante und
aktuelle Themen rund um Religion, Ethik und Gesellschaft. Der Podcast
startet am 26. Mai 2023.
Produzentin und Host des Podcasts ist Sandra Leis: Sie hat langjährige
journalistische Erfahrung, arbeitete für den Berner «Bund» und die «NZZ am
Sonntag». Die letzten zehn Jahre war sie für Radio SRF 2 Kultur als
Journalistin und Redaktionsleiterin tätig.
Ob im Gespräch mit einem spannenden Gast oder in der klugen Debatte: Sandra
Leis lädt alle zwei Wochen Menschen ein, die sich mit der Welt
auseinandersetzen, über den eigenen Tellerrand hinausschauen und etwas zu
sagen haben.
Patti Basler spricht über ihre katholische Herkunft
Am Freitag, 26. Mai, startet kath.ch mit den ersten beiden Episoden. Sandra
Leis fragt die Satirikerin Patti Basler, wie ihre katholische Herkunft sie
geprägt hat und warum sich die Kirche reformieren muss. In der zweiten
Episode geht es um unseren Umgang mit Geld. Die 29-jährige «Zeit»-Redaktorin
Anna Mayr ist in Armut aufgewachsen und verfügt jetzt über ein gutes
Einkommen. Was das mit ihr macht, erzählt sie in ihrem neuen Buch und im
Podcast.
Zu finden ist der Podcast «Laut + Leis» auf der Webseite kath.ch/podcast
<https://www.kath.ch/podcast/> und auf allen gängigen Podcast-Plattformen.
Im Anhang finden Sie die Medienmitteilung als Word- und PDF-Datei.
Bild 1
Sandra Leis ist Podcast-Produzentin und Host bei kath.ch
Datei im Anhang, Copyright: Valérie Chételat
Bild 2
Cover des Podcast «Laut + Leis»
Datei im Anhang, Copyright: kath.ch
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Charles Martig | Direktor und Chefredaktor
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Liebe Kolleginnen und Kollegen
Hier ein Artikel zum Thema «Christliche Koalition macht sich stark für
Klimaschutz-Gesetz» zur freien Publikation in eurem Medium. Es gibt keine
Sperrfrist.
Stand der Recherche ist der 3.5.2023. Falls ihr den Artikel gegen Ende Mai
oder Anfang Juni publiziert, wäre eine inhaltliche Überprüfung sicher
sinnvoll. Allenfalls gibt es ja noch ein dritter Bischof, der sich der
Koalition anschliesst.
Bis dato sind folgende Personen auf der Website aufgeführt: «Promis wie der
Basler Bischof Felix Gmür, die SKF-Präsidentin Simone Curau-Aepli, der Abt
des Klosters St. Otmarsberg Emmanuel Rutz, der Westschweizer Bischof Charles
Morerod und Mentari Baumann, Geschäftsführerin der Allianz Gleichwürdig
Katholisch.»
Text: Barbara Ludwig, kath.ch
Bild: Sylvia Stam
Ich wünsche einen schönen Marienmonat Mai!
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Charles Martig | Direktor und Chefredaktor
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Liebe Kolleginnen und Kollegen
Im Anhang sende ich euch eine Artikel von Odilo Noti (kath.ch) zu Dorothee
Sölle. Der Artikel ist für euch als Medienkunden frei verfügbar und hat
keine Sperrfrist.
Bilder von Dorothee Sölle gibt es bei kna-bild.
Porträt 1:
https://www.kna-bild.de/marsKna/de/instance/picture/Steffensky-Soelle.xhtml?
oid=226352
<https://www.kna-bild.de/marsKna/de/instance/picture/Steffensky-Soelle.xhtml
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Porträt 2:
https://www.kna-bild.de/marsKna/de/instance/picture/Steffensky-Soelle.xhtml?
oid=226353
<https://www.kna-bild.de/marsKna/de/instance/picture/Steffensky-Soelle.xhtml
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Ich wünsche euch eine besinnliche Karwoche.
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Medienmitteilung 22.03.2023
Charles Martig ist neuer Chefredaktor von kath.ch
Der Theologe und Journalist Charles Martig (57) wird neuer Chefredaktor von
kath.ch. Zudem übernehmen Jacqueline Straub (32) und Regula Pfeifer (58)
mehr Verantwortung für das katholische Portal. Sie werden Chefinnen vom
Dienst. Martig übernimmt die publizistische Leitung von Raphael Rauch (37),
der Ende März zur Redaktion des «SonntagsBlick» wechselt.
Charles Martig übernimmt die Leitung der Redaktion kath.ch am 23. März 2023.
Unter dem journalistischen Anspruch «katholisch, aktuell, relevant» will er
mit der Redaktion weiterhin für mehr Transparenz in der katholischen Kirche
sorgen: «kath.ch ist innerhalb und ausserhalb der Kirche zu einer starken
Referenz geworden. Deshalb wollen wir den journalistischen Zugang zu
relevanten Themen konsequent weiterführen.» Zum zukünftigen Profil und Stil
von kath.ch meint Martig: «Ich sehe einen enormen Reformbedarf in der
katholischen Kirche. kath.ch behandelt deshalb die heissen Themen. Wir
stehen für kritischen Journalismus und eine lebendige Diskussionskultur.»
Jacqueline Straub und Regula Pfeifer stehen für journalistischen Drive
Jacqueline Straub kam 2022 von «20 Minuten» zu kath.ch. Die katholische
Theologin und Journalistin ist auf Online-Journalismus und Instagram
spezialisiert. Als Chefin vom Dienst übernimmt Straub Verantwortung für die
tägliche Produktion der Online-News von kath.ch. Zudem ist sie gemeinsam mit
dem Chefredaktor für die Themenplanung verantwortlich. Straub sagt: «Wir
stehen für journalistischen Drive. Uns sind investigative Recherchen und
überraschende Geschichten wichtig.»
Regula Pfeifer ist seit 2015 in der Redaktion kath.ch. Sie ist Historikerin
mit langjähriger journalistischer Erfahrung. Sie wirkte bislang als
stellvertretende Redaktionsleiterin. Neu übernimmt sie ebenfalls die Rolle
der Chefin vom Dienst. «Ich freue mich, in dieser neuen Form Verantwortung
für die Redaktion kath.ch zu übernehmen», sagt Pfeifer. Sie fokussiert sich
in Zukunft auf bestimmte journalistische Formate wie Porträts und
konstruktive Geschichten. Zudem garantiert sie die Kontinuität in der
Redaktionsarbeit.
Innovation ist für kath.ch das Alpha und Omega
Charles Martig will die Innovation im Newsroom von kath.ch vorantreiben. In
Vorbereitung ist ein neuer katholischer Podcast, den Sandra Leis als
Produzentin und Host aufbaut. Zudem setzt kath.ch auf neue Video-Formate bei
YouTube, die sehr erfolgreich sind. Zum Beispiel ist «Wie geht katholisch»
bei den User:innen äusserst beliebt. Die neue App kath+, die auf Google Play
und Apple verfügbar ist, hat im Herbst 2022 einen erfolgreichen Start
hingelegt und wird fortlaufend weiterentwickelt. «Der Innovationszyklus hat
sich bei den Medien enorm beschleunigt. Deshalb sind neue Ideen und Formate
für kath.ch das Alpha und Omega», sagt Martig.
Redaktionsleiter Raphael Rauch geht zum «Sonntagsblick»
Charles Martig ist neben der Funktion als Chefredaktor auch weiterhin
Direktor des Katholischen Medienzentrums. Er dankt Raphael Rauch für sein
herausragendes Engagement: «Raphael Rauch ist ein Journalist mit Herzblut.
Bis zuletzt hat er für kath.ch alles gegeben, etwa beim Tod von Benedikt
XVI. oder der Bischofsweihe von Josef Stübi. Wir verlieren einen
Journalisten in der Kirche und gewinnen einen theologisch versierten
Redaktor beim SonntagsBlick. Für seine berufliche Karriere wünschen wir ihm
viel Erfolg.»
Für weitere Auskünfte:
Adrian Müller, Präsident Katholisches Medienzentrum, vorstand(a)kath.ch
<mailto:vorstand@kath.ch>
Charles Martig, Direktor und Chefredaktor kath.ch, charles.martig(a)kath.ch
<mailto:charles.martig@kath.ch> , 078 661 08 25
---
Im Anhang befinden sich die Medienmitteilung sowie drei Fotos von Charles
Martig, Jacqueline Straub und Regula Pfeifer.
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Liebe Kolleg*innen
Good news: Der synodale Prozess wird von Wislikofen aus maximal transparent
gestaltet. Journalist*innen sind die ganze Zeit über in Wislikofen
willkommen:
https://www.kath.ch/newsd/bischof-felix-gmuer-die-gleichberechtigung-der-ge…
kath.ch ist in Prag und in Wislikofen vor Ort. Wenn ihr spezielle Wünsche
habt, einfach melden.
Herzliche Grüsse
Raphael
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Raphael Rauch | Redaktionsleiter
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Liebe Kolleg*innen
Hier ein Interview mit der Sterbeforscherin Monika Renz über ihre neue
Krankenbibel.
Wir haben auch Profi-Fotos, die wir verkaufen können.
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Raphael Rauch
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