Bischof Felix Gmür und Helena Jeppesen-Spuhler über die Weltsynode – Podcast «Laut + Leis», Folge 35
Der vierwöchige Gesprächsmarathon in Rom ist vorbei. Was haben die Synodalen erreicht, was ist nach wie vor offen, und wie geht es jetzt weiter? Das diskutieren Bischof Felix Gmür und Helena Jeppesen-Spuhler. Sie ist eine der 54 Frauen, die Papst Franziskus an die Weltsynode berufen hat.
Themen dieser Folge:
· Die Grabenkämpfe rund um die Frauenfrage
· Das Abschlussdokument und was jetzt daraus gemacht wird
· Klare Forderungen nach Dezentralisierung, Partizipation und Rechenschaftspflicht für die Bischöfe
· Synodal heisst nicht demokratisch
· Bischof Felix sagt, warum er jetzt keine Frau zur Diakonin weihen kann
· Bischof Felix erklärt, weshalb er es richtig findet, dass er nicht von der Kirchenbasis gewählt wird
· Pro und Contra zur Frage, ob schriftliche Rügen aus Rom publiziert werden sollen
· Aufgaben der neuen nationalen Synodalitätskommission
· Helena Jeppesen-Spuhlers Zwischenbilanz zur Weltsynode vor einem Jahr im Podcast «Laut + Leis»
Zu hören ist der Podcast «Laut + Leis» auf kath.ch/podcast/ und überall, wo’s Podcasts gibt.
Für weitere Auskünfte:
Sandra Leis, Podcasterin bei kath.ch, sandra.leis@kath.ch, 079 582 41 25
Bildlegende: Bischof Felix Gmür und Helena Jeppesen-Spuhler. © Sandra Leis/kath.ch