Liebe Leserinnen und Leser
Wer als Christ beziehungsweise Christin lebt, sieht sich kaum als
Sündenbock abgestempelt. Anders sieht das für Jüdinnen und Juden aus,
wie in dieser kath.ch-Ausgabe im Meinungsbeitrag zur
Sündenbock-Ausstellung im Landesmuseum nachzulesen ist.
Zudem erfahren Sie, was der Rektor der Theologischen Fakultät Chur meint
zur anstehenden Bischofswahl im Bistum. Am 21. April ist es ja soweit.
Und anderes mehr.
Gute Inspiration wünscht
das Team von kath.ch
Geschätzte Leserinnen und Leser
Macht es einen Unterschied, ob sich der Papst bei einem Missbrauchsopfer
persönlich entschuldigt? Die 75-jährige A.W. meinte nach dem Treffen mit
Franziskus: «Es ist gut, dass er das macht, aber man kann es nicht
rückgängig machen. Vielleicht nützt es anderen.»
Nebst dem Bericht über die Privataudienz Schweizer Missbrauchsopfer und die
neuen Richtlinien zu Missbrauch und Prävention der Schweizer
Bischofskonferenz lesen Sie in der aktuellen Ausgabe von «kath.ch», welche
Fragen den Sittener Bischof Jean-Marie Lovey zum Thema begleitete
Sterbehilfe beschäftigen.
Wir wünschen gute Lektüre!
Freundliche Grüsse
Redaktion kath.ch
Martin Spilker
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