kath.ch Medienspiegel – 14.07.2015, 11:15

So heisst die Patoralkonstitution, die vor 50 Jahren aus dem Zweiten Vatikanischen Konzil hervorging. Sie regte nicht nur eine neue Weltöffnung der Kirche, sondern eine bessere Weltordnung an.

Von Theo Bühlmann – Es ist halbes Jahrhundert her, dass die vom Zweiten Vatikanischen Konzil formulierte Patoralkonstitution Gaudium et spes (Freude und Hoffnung) durch Papst Paul VI. veröffentlicht wurde. Mit diesem Text fasste das Konzil als höchste Lehrinstanz der Kirche die bisherige Tradition der Soziallehre zusammen und setzte entscheidende Akzente «in die Welt von heute». Sie begründete 1965 eine nie zuvor gekannte Öffnung der Kirche, ja formulierte für sich «und alle Menschen schlechthin» einen eigentlichen «Weltauftrag» mit teilweise prophetische Qualitäten.

Quelle: WeltWeit

http://www.kath.ch/medienspiegel/238551

Katholisches Medienzentrum