Wenn «viel essen» zu «multimeschting» wird

ST.GALLEN. Jugendliche pflegen einen eigenen, kreativ-spielerischen wie manchmal auch irritierenden Umgang mit Sprache. Für die Kirche ist Sprache ein zentrales Werkzeug. Wie gelingt eine gute Verständigung der Generationen und wie kann Jugendsprache die religiöse Sprache (positiv) beeinflussen? Am traditionell im März durchgeführten Diözesanforum kirchliche Jugendarbeit referierte Dr. Esther Galliker über jugendliche Sprachspielereien. In Workshops und mit Poetry-Slam führte die sprachliche Entdeckungsreise weiter.