Die Sicherheitskräfte haben ihre Aufklärungsarbeit bereits im Vorfeld des WEF stark intensiviert.
Polizei und Armee gehen für die 46. Ausgabe des WEF von einer erhöhten Bedrohung aus. Als neue Bedrohung gelten Selbstmordattentäter mit Sprengstoffgürteln. Konkrete Anzeichen für Anschlagspläne liegen zwar nicht vor. Selbstmordattentäter würden aber seit den Anschlägen im November in Paris als mögliche Gefahr gesehen, sagte Walter Schlegel, Kommandant der Bündner Kantonspolizei und Gesamtverantwortlicher für die Sicherheit am WEF, vor den Medien.