Die bestehenden Asylunterkünfte im Aargau sind belegt. Darum sucht der Kanton Möglichkeiten, um die Flüchtlinge einzuquartieren. Zivilschutzanlagen, faltbare Häuser von Ikea und Containersiedlungen sind mögliche Varianten – doch was ist das Beste?
von Fabian Hägler und Lilly-Anne Brugger – Nur im Notfall wolle man Asylsuchende in unterirdischen Anlagen einquartieren. Das hat Balz Bruder, Sprecher des Departements Gesundheit und Soziales, in den letzten Monaten immer wieder betont.