kath.ch Medienspiegel – 26.03.2016, 07:51

Tod und Auferstehung des geliebten Sohnes

Der Ursprung dieses Passions- und Osterfestreigens liegt im jüdischen Passahfest, das an das Wunder der Befreiung der Israeliten aus der Sklaverei erinnert und daran, dass Gott sein auserwähltes Volk am Abend vor dem Auszug aus Ägypten vor dem Todes­engel bewahrt hat. Bis heute feiert das Judentum Passah in einer Weise, dass am Ende jeder jüdische Mensch von sich sagen kann: «Gott hat mich aus Ägypten geführt» – ungeachtet der historischen Tatsache, dass dieses Ereignis drei Jahrtausende zurückliegt.

Quelle: Basler Zeitung

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