kath.ch Medienspiegel – 01.04.2021, 15:14

Mitteilungsblatt für die Bistumsregion Deutschfreiburg

Am dritten Tage hat Gott Jesus auferweckt, so bekennen wir in unserem Credo, im Apostolischen Glaubensbekenntnis. Drei Tage, das ist für jüdische Ohren keine neutrale Zeitspanne. In den Schriften des Volkes Israel ist der dritte Tag jeweils der Tag, an dem sich die Dinge zum Besseren wenden und alles heil wird. Im jüdischen Glauben ist man überzeugt, dass Gott die Gerechten niemals länger als drei Tage in Not lässt. Und wenn Jesus am dritten Tage auferstand, dann wird damit eindeutig gesagt, dass Gott an ihm gehandelt hat. Gott hat ihn, den Gerechten schlechthin, nicht in Not gelassen. Er hat ihn auferweckt, so dass er auferstehen konnte.

Quelle: Bistumsregion Deutschfreiburg

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