Medienmitteilung: Dass eine sozialdemokratische Regierungsrätin, ein jüdischer Theologe, ein katholischer Historiker, eine christkatholische Seelsorgerin, ein Ständerat aus Graubünden, eine muslimische Religionswissenschaftlerin und rund zwanzig weitere Autorinnen und Autoren zu einem gemeinsamen Thema ein Buch schreiben, kommt nicht alle Tage vor. Diese interessante Mischung macht ausgerechnet der Eidgenössische Dank-, Buss- und Bettag möglich, obwohl er für viele eher das Image eines langweiligen Auslaufmodells als den Ruf eines spannenden Zukunftsmodells hat.