kath.ch Medienspiegel – 12.03.2021, 15:40
Jedes Bild ist ein Verbrechen
Das Grauen liegt nur zwei, drei Klicks entfernt. Videos und Bilder von Buben und Mädchen, die sexuell missbraucht werden. Einmal gepostet, verschwinden sie nicht mehr. Denn das Internet hat ein langes Gedächtnis. Seit dem Beginn der Pandemie ist die Zahl der User noch stärker gestiegen als befürchtet. Es sind Männer aus allen Schichten, die dort ihre perverse Lust befriedigen. Als wäre das ganz normal. Martin Vetterli, stv. Chefredaktor
Quelle: Beobachter
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