Behörden schweigen über die Schweizer Jihadisten

Der Chef der IS-Zelle bezeichnete Schweizer als «Hundesöhne»
Ein NZZ-Artikel von gestern zeichnet detaillierte Inhalte aus der Anklageschrift der Bundesanwaltschaft gegen drei Iraker nach, die als sogenannte Schweizer IS-Zelle gelten und im Frühling 2014 in der Schaffhauser Gemeinde Beringen von den Behörden aus dem Verkehr gezogen worden sind. Der Chef der IS-Zelle soll von Beringen aus Kontakte weitergepflegt haben, die er zuvor in seiner alten Heimat in einem Vorort von Damaskus in Syrien aufgebaut haben soll. Insbesondere soll er Hilfe für einen Bombenanschlag gesucht haben.