kath.ch Medienspiegel – 29.12.2017, 07:08

Geld stammt vor allem aus der Ostschweiz

Bis zu 25'000 Franken erhalten Menschen, die vor 1981 Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen geworden sind. Das sind Menschen, die beispielsweise weggesperrt oder fremdplatziert wurden. Das Geld stammt aus einem nationalen Fonds, an dem sich die Kantone auf freiwilliger Basis beteiligen können.

Quelle: SRF Schweizer Radio und Fernsehen

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