kath.ch Medienspiegel – 13.02.2015, 21:44

Hohn und Spott – und ihre Grenzen

Wer ein Recht auf Blasphemie fordert, verkennt, dass es Hohn und Spott geben kann, die verletzen. Das aber heisst nicht, dass Gesetze, die Blasphemie unter Strafe stellen, das richtige Mittel wären, um Menschen vor der Verächtlichmachung dessen zu schützen, was ihnen heilig ist.

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

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