Auf das menschlichste aller Bedürfnisse musste sich selbst das Volk Gottes einstellen und erhielt die entsprechende Weisung im 5. Buch Mose (Dtn 23, 12– 14). Draussen eine Grube graben, um den eigenen Unrat zuzudecken. Denn es solle «dein Lager zeigen, dass es Gott gehört. Er soll nichts Hässliches bei dir sehen und sich von dir abwenden». Die markige Stelle veranlasste 1971 den Theologen und Erwachsenenbildner Hubert Bausch-Hug zu einer eindrücklichen Grubengeschichte.