Grenzen – körperlicher, politischer, verhaltensbezogener Art – die Menschen ihrer Menschenrechte, ihrer Würde und ihres Lebens berauben, sind nicht mit dem Evangelium vereinbar, das uns aufruft, Migranten und Flüchtlinge zu schützen und willkommen zu heißen. Diese Thematik zog sich wie ein roter Faden durch die internationale Konferenz zu Migration und Willkommenskultur unter der Überschrift «Living and Witnessing the Border», die vom 30. September bis 2. Oktober in Palermo stattfand.