Medienmitteilung: Muslime, Christinnen, Juden und Atheistinnen lassen sich auf den pluralistischen Verfassungsstaat ein, um eine gemeinsame Grundlage des friedlichen Zusammenlebens zu finden. Die Religionsfreiheit stellt auf dieser Grundlage aber auch eine Herausforderung dar. Denn teilweise fällt es schwer, der Überzeugung des anderen, sei es eine religiös oder atheistisch begründete, dieselbe Würde beizumessen wie der eigenen.