Der Zürcher SP-Ständerat Daniel Jositsch hält den Schutz von Minderheiten vor Attentaten durch islamistische Terroristen in der Schweiz für ungenügend. Insbesondere Angehörige des jüdischen Glaubens und Homosexuelle seien gefährdet, schreibt er mit Verweis auf den Lagebericht des Nachrichtendienstes des Bunds. In einem Vorstoss fordert er vom Bundesrat, darzulegen, ob die zum Schutz dieser Gruppen ergriffenen Massnahmen ausreichten oder ob zusätzliche Vorkehrungen nötig seien.