kath.ch Medienspiegel – 09.01.2019, 08:50

«Zwinglis Locke hängt bei mir an der Wand»

Schon lange wurde kein Schweizer Film mehr mit so viel Spannung erwartet. Heute feiert «Zwingli» in Zürich Premiere. In der Hauptrolle: Max Simonischek (36). «Die Rolle war meine bislang anspruchsvollste», sagt der 1,92 Meter grosse Zürcher, der bereits mit Auftritten in «Der Verdingbub» (2011), «Akte Grüninger» (2014) und «Die göttliche Ordnung» (2017) für Aufsehen sorgte. Das Image des nicht gerade als sympathisch geltenden Huldrych Zwingli (1484–1531) zu revidieren, sei sein grosser Wunsch, ergänzt Simonischek. «Zwingli war gar nicht so arbeitsbeflissen und lustfeindlich, wie alle meinen.» Die Rolle habe ihm viel abverlangt. «Ich musste monatelang mit einer komischen Frisur und geschminktem Dreck im Gesicht und an den Händen herumlaufen. Das war bisweilen ziemlich lästig.» Gegenüber BLICK erklärt Simonischek, wie er privat tickt. Und was er liebt.

Quelle: Blick

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