kath.ch Medienspiegel – 19.03.2022, 09:39
Von Ohnmacht und dem Gezwitscher der Vögel
Angesichts der schrecklichen Katastrophe in der Ukraine fühlen wir uns ohnmächtig und hilflos. Wir sehen die herzzerreißenden Schicksale so vieler Menschen. Niemand kann sagen, wie es weitergeht. Wie gehen wir damit um? Immer wieder höre ich, dass Menschen die Nachrichten in den Medien nicht mehr verfolgen, weil sie es nicht mehr aushalten. Aber wer die Augen verschließt, verliert die Menschen in Not aus dem Blickfeld. Es ist tatsächlich zum Verzweifeln. Aber Verzweiflung hilft niemandem. Von Martin Werlen.
Quelle: Vorarlberger Nachrichten
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