kath.ch Medienspiegel – 03.03.2021, 08:20 Fleisch galt als Todsünde: Vor 200 Jahren war es kein Kavaliersdelikt, in der Fastenzeit doch Fleisch zu essenIn der von Aschermittwoch bis Ostern dauernden Fastenzeit war in katholisch geprägten Gegenden der Genuss von Fleischprodukten strengstens verboten. Zuwiderhandlungen wurden drastisch bestraft: Vor 200 Jahren etwa verweigerte der Oberegger Pfarrer einem diesbezüglichen Sünder sogar ein christliches Begräbnis. Quelle: Der Rheintaler |