kath.ch Medienspiegel – 19.12.2015, 08:32

Zwist um ambulante Palliativmedizin

Der Gesundheitsdirektor fordert ein flächendeckendes Angebot, die Gemeinden erwarten finanzielle Unterstützung
Mobile Equipen zur Betreuung von sterbenden Patienten zu Hause sind Gemeindesache. Der Kanton setzt nun Druck auf, lehnt aber Finanzbeiträge ab.
vö. · Die meisten Menschen möchten zu Hause sterben. In manchen Regionen des Kantons Zürich fehlen jedoch mobile Palliative-Care-Equipen. Deshalb werden Sterbende oft notfallmässig hospitalisiert. Auch angesichts des vergleichsweise weit tieferen finanziellen Aufwands von aufsuchenden Fachdiensten plädiert Andreas Weber, Leiter des ambulanten Palliative-Care-Teams am Spital Wetzikon, schon lange für ein finanzielles Engagement des Kantons (NZZ 27. 3. 15).

Quelle: Neue Zürcher Zeitung

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