kath.ch Medienspiegel – 25.02.2016, 09:30

Re­li­giö­se Min­der­hei­ten ge­ben sich über­wie­gend neu­tral

Auch die religiösen Minderheiten im Iran blicken gespannt auf die Parlamentswahl. Die meisten zeigen sich aber neutral. Nur die Juden reden offen. Die Holocaustleugnungen der Hardliner haben sie nicht vergessen – und wollen sie auch nicht mehr erleben. Aber privat hoffen die meisten von ihnen, dass auch im Parlament der moderate Reformkurs von Präsident Hassan Ruhani weitergeführt wird.

Quelle: Bündner Tagblatt

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