Finanzbetrug, fehlerhafter Umgang mit kirchlichem Vermögen oder sexueller Missbrauch – wird solches öffentlich, reagieren Kirchenvertreter gerne mit zerknirschten Schuldeingeständnissen. Doch genügt dies? Thomas Schüller sagt nein: Vielmehr ginge es darum, persönlich Verantwortung zu übernehmen.