kath.ch Medienspiegel – 20.05.2017, 08:51

«Islam und Terror auseinanderzuhalten, ist absurd»

Bischofs-Sprecher schreibt Skandalbuch über Islamisten-Anschlag.
Giuseppe Gracia (49) ist Mediensprecher von Bischof Vitus Huonder – und Schriftsteller. Sein neuer Roman handelt von einem Islamisten-Anschlag auf die Kulturszene. Wen will er damit provozieren?
«Wenigstens kann ich sagen, dass ich nicht feige gewesen bin, als man uns an dem Abend in Berlin, mit den hohen Gästen aus Politik und Kultur, hingerichtet hat.» Mit diesem Satz beginnt Giuseppe Gracias neuer Roman «Der Abschied» (ab 1. Juni im Handel). Der 49-jährige Schriftsteller und Mediensprecher des Churer Bischofs Vitus Huonder (75) beschreibt darin den äusserst brutalen Anschlag auf eine Berliner Kulturveranstaltung. Vor laufender Kamera werden Kulturelle und Prominente – darunter ein Schweizer Tennisstar – von Islamisten enthauptet und erschossen. Der namenlose Ich-Erzähler wütet gegen den politisch korrekten MeinungsMainstream der vermeintlich Liberalen und kämpft mit dem persönlichen Schicksal seiner Frau, die Selbstmord begangen hatte. Starker Tobak!

Quelle: Blick

https://www.kath.ch/medienspiegel/islam-und-terror-auseinanderzuhalten-ist-absurd

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