Steigende Kosten fordern alle Akteure: 1 500 Franken im Monat? 40 000 oder 80 000 Franken jährlich? Auch wenn die Meinungen über die genauen Beträge auseinander gehen: Flüchtlinge, die ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen können, kosten die Allgemeinheit eine Stange Geld. Am 7. September diskutieren Regierungsrat Urs Hofmann, der reformierte Kirchenratspräsident Christoph Weber-Berg und Patrizia Bertschi vom Verein «Netzwerk Asyl Aargau» in Aarau darüber, wie Flüchtlinge besser in den Schweizer Arbeitsmarkt integriert werden können.