kath.ch Medienspiegel – 07.03.2017, 08:58

Weniger Asylgesuche bedeuten das vorläufige Ende der unterirdischen Unterkünfte

Der Kanton Solothurn hat 426 Betten für Flüchtlinge. Derzeit bleibt aber jedes dritte leer. Der Kanton reagiert und baut im Laufe des nächstens Jahres weitere Plätze ab. Unter anderem schliesst Ende April die Asylunterkunft in Gretzenbach.

Quelle: Solothurner Zeitung

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