kath.ch Medienspiegel – 23.03.2016, 13:54

«Sie haben den Fanatismus, wir die Hoffnung»

Medienmitteilung: Der geschäftsführende Präsident des päpstlichen Hilfswerks KIRCHE IN NOT, Johannes Freiherr von Heereman, hat die Attentate von Brüssel so wie die vorhergehenden islamistischen Terrorangriffe in Frankreich, Nigeria, Mali, der Elfenbeinküste und anderen Orten der Welt als «Angriffe des Bösen» bezeichnet. «Gegen solche Verbrechen helfen politisch gesehen mehr Aufklärung und präventive Sicherheitsmassnahmen und geistlich gesehen vor allem Gebet – für die Opfer zuerst und dann aber auch für die Täter und die potentiellen Täter».

Quelle: Kirche in Not – Ostpriesterhilfe

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