Eine Studie über die Verfolgung von Christen gibt wenig Anlass zu Optimismus.
Christen sind weltweit weiterhin in Gefahr, und die Gewalt gegen sie nimmt zu: Das geht aus einer neuen Studie hervor, die jährlich zeigt, wo Christen wegen ihrer Religion verfolgt, diskriminiert und ermordet werden. Vor allem in Afrika und im Mittleren Osten sei ihre Lage schlimmer geworden, schreibt die Organisation Open Doors in ihrem gestern publizierten Weltverfolgungsindex. Er dokumentiert die Christenverfolgung in 50 Staaten und zeigt, wo Christen am meisten zu leiden haben.