Zwei 26-Jährige, die auf ihren Asyl-Entscheid warten, sagen, Flüchtlinge müssten «auf die Schweiz zugehen». Und nehmen es wörtlich. Ab dem 1. Mai wandern sie durch die Schweiz und übernachten jede Nacht bei anderen Schweizern. Dafür verzichten sie sogar auf ihr Taschengeld.