Vom Turiner Grabtuch geht Faszination aus

Pfarreireise nach Turin mit vielen Highlights Vor 200 Jahren wurde im Piemont, in der Nähe von Turin, Giovanni Bosco geboren. Aus diesem Bauernjungen wurde später ein Priester, dessen Name heute vielen geläufig sein dürfte: Don Bosco. Dieser wirkte als Pfarrer in Turin und setzte sich vor allem für die Jugendlichen der Stadt ein. Mit seiner neuen Sichtweise der Erziehung, die auf Wohlwollen und Sanftmut gründete, erntete er nicht nur Beifall. Trotzdem gelang es ihm, einen Zugang zu den teils verwahrlosten Stadtkindern zu finden und ihnen eine solide Schul- und Berufsbildung zu ermöglichen. Don Bosco starb 1888 in Turin, 1934 wurde er heiliggesprochen.