kath.ch Medienspiegel – 28.07.2016, 07:22

Schweizer Missionarin tot aufgefunden

Die aus dem Kanton Zürich stammende Regula Schüle betreute in Labrador Inuit-Kinder. Jetzt untersucht die kanadische Polizei den verdächtigen Hausbrand, bei dem sie ums Leben kam. Die Primarschullehrerin Regula Schüle, die in Erlenbach am Zürichsee aufwuchs, wurde mit 40 Jahren Missionarin im kanadischen Labrador. Sie unterrichtete Inuit-Kinder in entlegenen Siedlungen und adoptierte eines von ihnen. Jetzt hat sie im Alter von 88 Jahren in der Kleinstadt Happy Valley-Goose Bay ein tragisches Ende gefunden. Die örtliche Polizei hält sich mit Informationen zurück und spricht nur von einer toten Person und einem «verdächtigen Brand». Aber Schüles Freund, Dieter Holeiter, sagte dem TA, dass Regula Schüle Opfer eines Verbrechens geworden sei.

Quelle: Tages-Anzeiger

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