Medienmitteilung: Im Rahmen der Sammlung «Hungersnot in Afrika» im April 2017 erhielt die Stiftung 17,8 Millionen Franken Spenden. Für die Finanzierung aller von den Partnerhilfswerken vorgeschlagenen Projekte, um auf die dramatischen Folgen der Konflikte und der Dürre in Somalia, im Südsudan und in Nigeria zu reagieren, reicht dieses Geld jedoch nicht aus. Die mit den Konflikten und der Dürre verbundene Nahrungsmittelkrise bedroht immer noch Millionen von Menschen in diesen drei Ländern. Die Glückskette lanciert deshalb erneut einen Spendenaufruf und hofft, so schnell wie möglich zusätzlich zwei bis drei Millionen Franken zu sammeln, um auf die Bedürfnisse der Opfer eingehen zu können, für die sich Partnerhilfswerke vor Ort einsetzen.