An grossen Wänden hängen sehr ordentlich rund 100 Portraits. Anstelle von schweren, düsteren Bildern von Fürsten, Bischöfen oder Patrons, die in klassischen Sitzungsräumen hängen, sieht man die Portraits von hundert Frauen, die gegenwärtig eine gewichtige gesellschaftliche oder ökonomische Führungsrolle innehaben.