kath.ch Medienspiegel – 28.08.2022, 07:35

Keine Angst vorm Populären

Mit der Retrospektive zu Niki de Saint Phalle verabschiedet sich Christoph Becker als Direktor des Kunsthauses Zürich. 22Jahre hat er die Geschicke der Institution gelenkt. Die Wahl der Künstlerin begründet er auf Nachfrage mit ihrer Bedeutung: «Sie gehört zu den wichtigsten Künstlerinnen ihrer Generation und hat sowohl international grosse Bedeutung wie auch für die Schweiz.» Und sie hat uns laut Becker noch viel zu sagen: «Niki de Saint Phalle stellt sich heute mehr denn je als eine eminent engagierte Persönlichkeit dar, wenn es um politische Themen (zum Beispiel den Klimawandel) oder gesellschaftliche Themen geht (die Kampagne gegen die Desinformation rund um Aids).»

Quelle: NZZ am Sonntag

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