In den vergangenen Monaten kamen bis zu 430 Flüchtlinge pro Woche vom Norden her
Es ist ein Andrang mit Ankündigung. In den vergangenen Wochen waren an der Nordgrenze der Schweiz die Auswirkungen der deutschen Asyl- und Flüchtlingspolitik (Stichwort «Willkommenskultur») zu spüren.
In der Grenzregion Basel haben die Grenzwächter seit dem 30. Oktober bis am vergangenen Sonntag zwischen 213 und 430 Einreisende aus Afghanistan, Syrien, Iran, Pakistan und dem Irak registriert. Die Zahlen seien aber erst provisorisch und nicht definitiv, sagt Patrick Gantenbein, Mediensprecher der Grenzwachtregion Basel. Mehr Details will das Grenzwachtkorps (GWK) im Rahmen der Jahresbilanzkonferenz bekannt geben.