Medienmitteilung: Es ist dringend. Como, die italienische Stadt mit 85› 000 Einwohnern, nur einen Katzensprung von der Schweizer Grenze entfernt, wird schon bald nicht mehr in der Lage sein, die täglich ankommenden Flüchtlinge mit dem Nötigsten zu versorgen und korrekt zu betreuen. Die unbegleiteten Minderjährigen laufen Gefahr, in die Kriminalität oder die Prostitution abzugleiten. Italien kritisiert die Haltung Europas. Die Schweiz steht in der Pflicht.