kath.ch Medienspiegel – 17.12.2015, 06:42

Als der Islam eine coole Alternative war

Analyse von Hans Brandt:
Schwarze Bürgerrechtler in den USA stärkten ihr Selbstbewusstsein, indem sie Muslime wurden.
Washington, 1966: Muhammad Ali (r.) verteilt eine Zeitung der Nation of Islam an Studenten. Foto: Getty Images
Er hat Parkinson. Er kann kaum sprechen. Trotzdem meldete sich Muhammad Ali zu Wort, um seine Religion zu verteidigen: «Wahre Muslime wissen, dass die gnadenlose Gewalt der sogenannten islamistischen Jihadisten gegen den Kern unserer Religion verstösst», teilte der ehemalige Boxweltmeister mit. «Diese törichten Mörder haben das Verständnis dafür, was der Islam wirklich ist, pervertiert.»

Quelle: Tages-Anzeiger

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