kath.ch Medienspiegel – 25.08.2018, 09:31

«Dargebotene Hand» will Personal aufstocken

Missbrauch, Gewalt, Psychosen: Von einer für die Öffentlichkeit geheimen Wohnung in Luzern aus berät die «Dargebotene Hand» Hilfesuchende aus der ganzen Zentralschweiz. Auch Anrufe von Menschen mit Suizidabsichten erreichen die ehrenamtlichen Berater. Damit sie in solchen Fällen Ruhe bewahren und die richtigen Worte finden, werden sie zuvor während neun Monaten 200Stunden lang professionell ausgebildet – kostenlos. Das aufwendige Prozedere erschwert allerdings die Rekrutierung der dringend benötigten zusätzlichen Berater.

Quelle: Luzerner Zeitung

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